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Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Zweiter Teil/3. [Literatur]

3. Nun begann eine elende Zeit für Frédéric. Er wurde Parasit ... ... langweilst mich, mach ein Ende!« »Ich liebe dich doch!« »Ich verlange nicht, daß man mich liebt, sondern daß man mir gehorcht!« Bei ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 202-241.: 3.

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Das Nest der Zaunkönige/Auf der Reise [Literatur]

Auf der Reise Hügel und Tal lagen im Sonnenlicht, und der ... ... anzumessen pflegt. Denn dergleichen schwache Ritze kann der König bei jeder Kirchweih sehen. Herrenwunden verlange ich diesmal, dreizöllig, und wenn ihr den König ehren wollt, noch tiefer ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 370-390.: Auf der Reise

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Aus einer kleinen Stadt/Es wird Krieg [Literatur]

Es wird Krieg Es sah nach Krieg aus. Zuerst wurde diese ... ... wir aber als Abgesandte zu diesem gallischen Helden eindringen, so ist Vorsicht nötig; ich verlange einen Trompeter.« Ein junger Reiter ritt freiwillig vor. »Bleibt Ihr nur ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 1196-1209.: Es wird Krieg

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Meine Kinderjahre/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Was wir in der Welt erlebten Das waren so ... ... unterliegen muß, und in diesem Sinne blicke ich auch auf sich gegenüberstehende Streitkräfte. Ich verlange von 300.000 Mann, daß sie mit 30.000 Mann schnell fertig werden, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 14, München 1959–1975, S. 113-121.: Zwölftes Kapitel

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Die kleine Seejungfrau [Literatur]

Die kleine Seejungfrau. Weit hinaus im Meer ist das Wasser so ... ... mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange. Du hast die schönste Stimme von allen hier auf dem Grunde des Meeres, ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 319-347.: Die kleine Seejungfrau

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Die Freiherren von Gemperlein/3 [Literatur]

3 Es ist eine ausgemachte Sache, daß Kämpfe, die man mit ... ... Kugelregen: »Versprechen ist Schwur, Herr Baron.« »Warum ich das von Ihnen verlange«, versetzte er, »das muß ich Ihnen – nehmen Sie es nicht übel ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 291-298.: 3

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Dreizehnter Gesang [Literatur]

Dreizehnter Gesang Zum höchsten Punkt der Treppe waren wir Gelangt, wo ... ... mir zur Seite geht und schweiget. Lebendig bin ich; drum, erwählter Geist, Verlange nur, wenn dir daran gelegen, Daß jenseits ich für dich den Fuß ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 196-200.: Dreizehnter Gesang

Cronegk, Johann Friedrich von/Drama/Der Mißtrauische/3. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt Herr Geronte, Climene. GERONTE. Sage mir ... ... bist. Wenn du mir mit Widerwillen das Vergnügen machen willst, das ich von dir verlange: so thu lieber gar nicht, was ich haben will. Ich weiß wohl, ...

Literatur im Volltext: Johann Friedrich von Cronegk: Der Misstrauische. Berlin 1969, S. 39-40.: 1. Auftritt

Cronegk, Johann Friedrich von/Drama/Der Mißtrauische/5. Akt/6. Auftritt [Literatur]

... mein einziger und letzter Trost bleiben. Nichts verlange ich, als nur ein letztes Zeichen Ihres Mitleidens. Wenn ich ... ... meine Tugend! Verzeihen Sie mir! Das ist alles, was ich von Ihnen verlange. CLIMENE. Ich verzeihe Ihnen; ich bedaure Sie: bedauren Sie mich ...

Literatur im Volltext: Johann Friedrich von Cronegk: Der Misstrauische. Berlin 1969, S. 85-86.: 6. Auftritt

Dohm, Hedwig/Essays/Der Frauen Natur und Recht/Das Stimmrecht der Frauen [Literatur]

Das Stimmrecht der Frauen Ueberall sind es dieselben socialen Fragen, welche ... ... Zahl 1,300 beträgt, bringen würde. Diese 650 Unterschriften seien Alles, was er verlange. Noch vor dem Beginn der Wahl hatten die Damen, trotzdem sie vielfach anderweitig ...

Literatur im Volltext: Hedwig Dohm: Der Frauen Natur und Recht. Berlin 1876, S. 57-185.: Das Stimmrecht der Frauen

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Wahl in Rheinsberg-Wutz/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Draußen, unter dem Gezweig der alten Linden, standen mehrere ... ... In diesem Sinne bin ich erzogen, und in diesem Sinne tat ich den Schritt. Verlange nicht, daß ich in irgend etwas diesen Schritt zurück tue.« »Nie.« ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 180-190.: 18. Kapitel

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/Die Liebe ist gerettet [Literatur]

Die Liebe ist gerettet Er hatte sehr früh geheiratet, aus Eigensinn mehr denn ... ... wie immer, aber ihre Stimme war fast unkenntlich, als sie ihm entgegenrief: »Ich verlange zu wissen, was das zu bedeuten hat!« Er setzte sich aufrecht ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 133-145.: Die Liebe ist gerettet

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Eine feine reine Myrte] [Literatur]

[Eine feine reine Myrte] Eine feine reine Myrte Und ein ... ... Myrtenreis im Töpfchen, Das an einer Quelle trinkt. Süße Hange und Verlange Süßer, schlanker Schlangenleib Sei nicht bange, währt nicht lange, ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 541-545.: [Eine feine reine Myrte]

François, Louise von/Romane/Stufenjahre eines Glücklichen/Sein Brautstand [Literatur]

Sein Brautstand Eine jähe Bewegung unterbrach die heilige Stille, in welcher die Verlobten ... ... Pflege herbeieilen, sobald ich ihr schreibe, daß Sie nach ihr verlangen.« »Ich verlange aber nicht nach ihr, dummer Junge,« fuhr der Alte auf, »und das ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 3, Leipzig 1918, S. 453-565.: Sein Brautstand

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/372. Der Teufel ein Fürsprech [Literatur]

372. Der Teufel ein Fürsprech Durch die Mark zog ein Landsknecht, ... ... nicht so schwarz ist, als ihr ihn malt, und auch uneigennützig sein kann. Verlange daher, wenn du vor das Gericht gefordert wirst, um dein Urteil zu vernehmen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 260-261.: 372. Der Teufel ein Fürsprech

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/287. Die dreieckte Wevelsburg [Literatur]

287. Die dreieckte Wevelsburg Hoch überm Almetale unterhalb Paderborn erhebt sich ... ... Burg müsse der Lord sehen, sagte er, und alle Kosten wolle er tragen und verlange nichts weiter, als daß der Franzose beschämt eingestehen solle, nur der Lord besitze ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 207-208.: 287. Die dreieckte Wevelsburg

Arnim, Bettina von/Romane/Goethes Briefwechsel mit einem Kinde/Zweiter Teil [Literatur]

Zweiter Teil An Goethe Da ich Dir zum letztenmal schrieb, war's ... ... auf den meinen als Dein Eigentum besiegeln. Dies ist, was ich diesseits von Dir verlange. Im Schoße der Mitternacht, umlagert von den Prospekten meiner Jugend; das ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 2, Frechen 1959, S. 165-303.: Zweiter Teil

Arnim, Bettina von/Romane/Goethes Briefwechsel mit einem Kinde/Dritter Teil [Literatur]

Dritter Teil Tagebuch zu Goethes Briefwechsel mit einem Kinde Buch der Liebe ... ... Dasein nicht zerfalle, sondern daß alles ewige Wirklichkeit sei, das ist, wonach ich verlange; Du, der Du schön bist, und dessen Gebärden gleichfalls schön sind, weil ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 2, Frechen 1959, S. 303-408.: Dritter Teil

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/[Einleitung] [Literatur]

Geliebte Damen, sowohl nach den Worten weiser Männer, die ich vernommen, als ... ... Worte! Mögen jene Tadler mich immerhin abweisen, wenn ich etwas von ihnen verlange. Gottlob, für jetzt bedarf ich dessen nicht. Sollte ich aber später dennoch ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 302-310.: [Einleitung]

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Vierter Band/10. Kapitel. Am Wermelin [Literatur]

... und das ›Ja‹, das ich zu hören verlange, will nicht über deine Lippen.« Da war nun das »Selbstbekenntnis«, ... ... lebelang, immer, immer.« »Ich werde sie keinem andern reichen. Aber verlange von dieser Stunde nicht mehr, und am wenigsten binde dich. Ich ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1973, S. 290-297.: 10. Kapitel. Am Wermelin
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