Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, ... ... handelt, abgeht. Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, ...
... of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der Übersetzung ...
... sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ... ... Sinns ergründen; Und brächte dich des Zufalls Mißgeschick (Wie's wohl der Zufall fügt) in Niedrer Mitte, ...
... ein Geschenk von dir! Sei's Blum' und Frucht, sei's holder Töne Klang, ... ... euch! DRITTE FURIE. Du denkst, wir werden Ein's um's And're leben In ... ... PROMETHEUS. Zwei Qualen gibt's: Zu sprechen und zu schau'n – erspar' mir eine ...
... Diener wird für das Verteilen von »Declaration« und Shelley's »The Devil's Walk« eingesperrt. Er geht nach Tremadoc, Nordwales ... ... Clara Shelley wird geboren. Winter: »History of a Six Week's Tour« von Percy und Mary Shelley wird anonym veröffentlicht ...
... Vom Regen schwer, geträumt vom Knospentriebe, 's ist Liebe, 's ist Liebe! DER ERDBALL. Ich ... ... PANTHEA. Ein Klang des All's, gleich Worten ist's – o horch! DEMOGORGON. ... ... wollte, – Die Zauberkräfte sind's, die das Verhängniß Auf's neue stürzen sollen ins Gefängniß. ...
... , stürzten auf die Straßen Und sah'n verwundert nach dem Himmel auf, Dieweil noch immer die ... ... Je schön sein könnten? Und doch waren sie's, Und zwar mit nur geringer Aenderung An Farbe und Gestalt. ... ... die Menschen Nun friedlich Einer mit dem Andern gingen Sowie 's die Geister thun. Und Keiner kroch Und Keiner ...
... Durch einen Spalt des windzertheilten Nebels Nun spiegelt sich's im dunkler'n See; nun schwindet's! – Da glitzt es wieder, ... ... horch, o horch! ECHO'S ungesehen. Horch! Echo's Stimmen! Wir müssen verweh'n, Wie Thausternchen flimmen, ...
... ' – ich fühle! Ich fühl's, wie deine Lippen mich durchglüh'n Und wie du mich berührst, ... ... Bis in des Markes diamant'nen Kern! 's ist Leben, o 's ist Freude und in meinen Verwelkten, ... ... mit Früchten. Und du! – 's gibt eine Höhle, d'rin mein Geist In Angst ...
... Nur eine Frage noch: Antworte mir, Wie's meine eig'ne Seele würde thun, Wär' ihr bekannt, was ... ... Ob dieser Welt, die jubelnd ihn begrüßt. Wann wird die Schicksalsstunde nah'n? DEMOGORGON. Sieh' hin! ASIA. Die Felsen sind ...
... entzündet Deines Athems holdes Weh'n Und dein Lächeln läßt, eh's schwindet, Kalte Luft in ... ... Morgenstrahl durchflimmert Das Gewölk, eh' er's durchbricht. Und wohin du mögest schweben, Wird dich ... ... – Der deine , einem Engel gleich, Das Steuer lenkt durch's Fluthenreich, Indeß die ...
... Die Ewigkeit! – Verlang' nicht grauser'n Namen! Nun steig' herab und folg' mir in den Abgrund! Ich bin dein Kind, wie du's warst des Saturn, Noch mächtiger, als du: Wir müssen fürder ... ... Keiner mehr erneuern, der dir folgt. Doch wenn du willst, da 's dem zertret'nen Wurm Bestimmt ...
... . HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die auf's mächt'ge Wort Des Demogorgon ziehen fort ... ... zieht, Die da der See'n und Tümpel schlamm'gen Grund Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D' ...
... du Der Schatten eines noch viel holdern Geist's, Befleckte Uebel auch sein Werk und glich' Er seiner ... ... , wie es rollt, von Winden leicht gekräuselt, – Zur Insel macht's den Gipfel, d'rauf wir stehn, Der bis zur ... ... verwirrt mein Haar – Die Wogen schwellen über's Auge mir, Es schwindelt mir das Hirn – ...
... sich in Wellen spiegeln, Von sanften Melodie'n, von milden, freien Und holden Stimmen, jener süßesten Musik, ... ... OKEANOS. Du mußt hinweg! Am Abend werden deine Renner ruh'n Und bis dahin leb' wohl! – Die laute ... ... in der Strömung, Die weißen Arme über's Haar gebogen, Das niederströmt, geschmückt mit grünen ...
Eine Klage. Schneller als der Lenz erwacht, Schneller als der Jugend ... ... vergebens möcht' ich borgen Sonnig Laub von jedem Zweig. Liljen sei'n der Braut geweiht, Rosen habt der Frau bereit, Veilchen für die ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des Herbstes ... ... , das schlummernd lag, Gewiegt an einer Bimsstein-Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ...
... ! denn unser ist er nicht!« Ich weint', und weine, sei's auch Traumgesicht. Von welchen Stürmen meines Schlummers Fluth Dann aufgeregt ... ... der Seele Reich, Dem Wiederhall vorirdischer Träume gleich. – Ein Eiland ist's, das zwischen Himmel, Fluth, Erde ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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