Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, ... ... der Ideen, von denen es handelt, abgeht. Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di ... ... Motto ist eine fast wörtliche Uebersetzung aus Dante's berühmter Kanzone: »Voi ch'intendendo, il terzo ciel ...
... Entstanden Januar–Februar 1821. Erstdruck (anonym): London (C. u. J. Ollier) 1821. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... (Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der ...
... im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un ... ... Sinns ergründen; Und brächte dich des Zufalls Mißgeschick (Wie's wohl der Zufall fügt) in Niedrer Mitte, Die nimmer ahnen ...
... Eidechs' Je schön sein könnten? Und doch waren sie's, Und zwar mit nur geringer Aenderung An Farbe und Gestalt. ... ... die Menschen Nun friedlich Einer mit dem Andern gingen Sowie 's die Geister thun. Und Keiner kroch Und Keiner ...
... Blum' und Frucht, sei's holder Töne Klang, Sei's Liebe, ob sie flüchtig ... ... ! DRITTE FURIE. Du denkst, wir werden Ein's um's And're leben In dir, gleich thier'schem ... ... Hölle – halb erschlossen Laßt's dem Narr'n in seinen Träumen: Grausamer als euch das ...
... schwer, geträumt vom Knospentriebe, 's ist Liebe, 's ist Liebe! DER ERDBALL. ... ... PANTHEA. Ein Klang des All's, gleich Worten ist's – o horch! DEMOGORGON. Du ... ... wollte, – Die Zauberkräfte sind's, die das Verhängniß Auf's neue stürzen sollen ins Gefängniß. ...
... ' – ich fühle! Ich fühl's, wie deine Lippen mich durchglüh'n Und wie du mich berührst, ... ... ein Schauer Bis in des Markes diamant'nen Kern! 's ist Leben, o 's ist Freude und in meinen Verwelkten, alten, eis ...
... Nur eine Frage noch: Antworte mir, Wie's meine eig'ne Seele würde thun, Wär' ihr bekannt, ... ... Ich wünsch': Mein Gespann durchfunkelt die Nacht! Sieh', wie's vor'm Typhon den Vorsprung gewinnt! Um Erde und Mond ist ...
... in den Abgrund! Ich bin dein Kind, wie du's warst des Saturn, Noch mächtiger, als du: Wir müssen fürder ... ... Keiner mehr erneuern, der dir folgt. Doch wenn du willst, da 's dem zertret'nen Wurm Bestimmt ist, sich zu bäumen, bis ...
... trübt; Dort unten wogt ein weites Nebelmeer, Das unter'm Morgenhimmel silberglänzig Mit blauen Wellen deckt ein indisch Thal. Sieh, wie es rollt, von Winden leicht gekräuselt, – Zur Insel macht's den Gipfel, d'rauf wir stehn, ...
... Diener wird für das Verteilen von »Declaration« und Shelley's »The Devil's Walk« eingesperrt. Er geht nach Tremadoc, Nordwales ... ... Clara Shelley wird geboren. Winter: »History of a Six Week's Tour« von Percy und Mary Shelley wird anonym veröffentlicht ...
... Durch einen Spalt des windzertheilten Nebels Nun spiegelt sich's im dunkler'n See; nun schwindet's! – Da glitzt es wieder, ... ... horch, o horch! ECHO'S ungesehen. Horch! Echo's Stimmen! Wir müssen verweh'n, Wie Thausternchen flimmen, ...
... entzündet Deines Athems holdes Weh'n Und dein Lächeln läßt, eh's schwindet, Kalte Luft in ... ... Morgenstrahl durchflimmert Das Gewölk, eh' er's durchbricht. Und wohin du mögest schweben, Wird dich ... ... – Der deine , einem Engel gleich, Das Steuer lenkt durch's Fluthenreich, Indeß die ...
... . HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die auf's mächt'ge Wort Des Demogorgon ziehen fort ... ... zieht, Die da der See'n und Tümpel schlamm'gen Grund Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D' ...
... sich in Wellen spiegeln, Von sanften Melodie'n, von milden, freien Und holden Stimmen, jener süßesten Musik, ... ... OKEANOS. Du mußt hinweg! Am Abend werden deine Renner ruh'n Und bis dahin leb' wohl! – Die laute ... ... in der Strömung, Die weißen Arme über's Haar gebogen, Das niederströmt, geschmückt mit grünen ...
Eine Klage. Schneller als der Lenz erwacht, Schneller als der Jugend ... ... vergebens möcht' ich borgen Sonnig Laub von jedem Zweig. Liljen sei'n der Braut geweiht, Rosen habt der Frau bereit, Veilchen für die ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des Herbstes ... ... , das schlummernd lag, Gewiegt an einer Bimsstein-Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ...
... ! denn unser ist er nicht!« Ich weint', und weine, sei's auch Traumgesicht. Von welchen Stürmen meines Schlummers Fluth Dann aufgeregt ... ... der Seele Reich, Dem Wiederhall vorirdischer Träume gleich. – Ein Eiland ist's, das zwischen Himmel, Fluth, Erde ...
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