Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, ... ... handelt, abgeht. Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, ...
... sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ... ... Sinns ergründen; Und brächte dich des Zufalls Mißgeschick (Wie's wohl der Zufall fügt) in Niedrer Mitte, ...
... zur Seite Die lange Mittagszeit, wenn's nichts zu thun Gibt in der klaren, stillverschwieg'nen ... ... Je schön sein könnten? Und doch waren sie's, Und zwar mit nur geringer Aenderung An Farbe und Gestalt. ... ... die Menschen Nun friedlich Einer mit dem Andern gingen Sowie 's die Geister thun. Und Keiner kroch Und Keiner ...
... s Blum' und Frucht, sei's holder Töne Klang, Sei's Liebe, ob sie flüchtig auch ... ... . Du denkst, wir werden Ein's um's And're leben In dir, gleich thier ... ... Flammen auf, Wenn ihr's schür't, zurückgekehrt! Eingepflanzt laßt Selbstverachtung In der Jugend ...
... Vom Regen schwer, geträumt vom Knospentriebe, 's ist Liebe, 's ist Liebe! DER ERDBALL. Ich ... ... im Weiterziehn, Die deinen Pfad besä't durch's Himmelsblau! DER ERDBALL. Ich hör' – ich ... ... Verstand, Die Siegel sind's, die ewig festgebannt Des Abgrund's Macht, die uns zerstören ...
... Diener wird für das Verteilen von »Declaration« und Shelley's »The Devil's Walk« eingesperrt. Er geht nach Tremadoc, Nordwales ... ... Clara Shelley wird geboren. Winter: »History of a Six Week's Tour« von Percy und Mary Shelley wird anonym veröffentlicht ...
... ein Schauer Bis in des Markes diamant'nen Kern! 's ist Leben, o 's ist Freude und in meinen Verwelkten, alten, eis'gen ... ... wechselnd werden milde Jahreszeiten Mit sanften Schauern unter'm Regenbogen, Mit würz'gen Winden, blauen Meteoren, ...
... nun Nur eine Frage noch: Antworte mir, Wie's meine eig'ne Seele würde thun, Wär' ihr bekannt, was ... ... Ich wünsch': Mein Gespann durchfunkelt die Nacht! Sieh', wie's vor'm Typhon den Vorsprung gewinnt! Um Erde und Mond ist ...
... unten wogt ein weites Nebelmeer, Das unter'm Morgenhimmel silberglänzig Mit blauen Wellen deckt ein indisch Thal. Sieh, wie es rollt, von Winden leicht gekräuselt, – Zur Insel macht's den Gipfel, d'rauf wir stehn, Der bis zur ... ... verwirrt mein Haar – Die Wogen schwellen über's Auge mir, Es schwindelt mir das Hirn – ...
Percy Bysshe Shelley Lyrik • Dichtungen • Der Sonnenuntergang ... ... Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. • Worte zu ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des Herbstes ... ... , das schlummernd lag, Gewiegt an einer Bimsstein-Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ...
... ! denn unser ist er nicht!« Ich weint', und weine, sei's auch Traumgesicht. Von welchen Stürmen meines Schlummers Fluth Dann aufgeregt ... ... der Seele Reich, Dem Wiederhall vorirdischer Träume gleich. – Ein Eiland ist's, das zwischen Himmel, Fluth, Erde ...
... windzertheilten Nebels Nun spiegelt sich's im dunkler'n See; nun schwindet's! – Da glitzt es ... ... trat hier zwischen uns? Sein struppig Haar macht rauh den Wind, der's sträubt, Sein Blick ... ... – horch, o horch! ECHO'S ungesehen. Horch! Echo's Stimmen! Wir müssen verweh' ...
... Morgenstrahl durchflimmert Das Gewölk, eh' er's durchbricht. Und wohin du mögest schweben, Wird dich Himmelsglanz umgeben ... ... – Der deine , einem Engel gleich, Das Steuer lenkt durch's Fluthenreich, Indeß die Lüfte füllen süße Klänge. Für ewig ...
... Abgrund! Ich bin dein Kind, wie du's warst des Saturn, Noch mächtiger, als du: Wir müssen fürder ... ... Keiner mehr erneuern, der dir folgt. Doch wenn du willst, da 's dem zertret'nen Wurm Bestimmt ist, sich zu bäumen, ... ... – Wer bist denn du? O gibt's nicht Zuflucht, noch Berufung mehr? Sink' ...
... . HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die auf's mächt'ge Wort Des Demogorgon ziehen fort ... ... Es sagen Jene, die's erlebt: Vom Hauch der Erde streich' heran Ein Wind, ... ... Sich so verstecken stets? ZWEITER FAUN. 's ist schwer zu sagen! Von Solchen, die auf Geister sich ...
Zweite Scene. Die Mündung eines großen Flusses an der Insel Atlantis ... ... Nereïden: Die schlanken Glieder schwankend in der Strömung, Die weißen Arme über's Haar gebogen, Das niederströmt, geschmückt mit grünen Ranken Und stern'gen ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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