1117. Vo der Chloschterfräu, wo-n-ich einisch gseh ha. Ja; ... ... heiget; die heiget da g'alpet, vo der Fräumatt bis zum grossä Chrottäbiel. Weder die Chloschterfräu isch ... ... darnah isch-schi underächu und het zächä Mässä la läsä fir das Chind, wo uff d'Welt chu isch, und ...
T. Braga Contos tradicionaes do povo portuguez
73 . Go Schu Han Zur Zeit der Tang-Kaiser lebte ... ... blieb zurück, dem schlug er einen Finger ab; der war so dick wie ein Arm, dicht behaart, und das Blut ... ... den Lärm hörten, kamen sie eilig herbei und fragten, was es gäbe. Go Schu Han befahl ihnen, ...
So müßt ihr blasen Zwei adlige Eheleute waren nicht wenig stolz auf ihre ... ... konnte aber damit nicht zu Rande kommen, denn so sehr er auch blies, so blies er doch immer zu tief und ... ... das Blasen, trat herein und sagte: »Ihr blast alle nicht recht; so müßt ihr blasen!« Weil ...
67. Ei so beiß! Ein armer Holzhauer war das ganze ... ... . Endlich aber trieb sie die Neugier so sehr, daß sie nicht widerstehen konnte und den Deckel nur ein ... ... denken und sagte deshalb nicht mehr: »ei so beiß!« sondern: »ei so guck!« Und wenn er nicht aufgehört hat ...
27. So lieb wie das Salz. Ein König fragte einstmals seine Tochter, wie lieb sie ihn habe? »O so lieb, so lieb – wie das Salz!« sagte sie. Das schien dem König aber sehr ...
Vom Cakyane-bo Cololo. 1 Als einst Cakyane spazieren ging, ... ... einer Weile rief sie: »So, nun genug! Ich bin gekocht!« Aber Cakyane entgegnete: »Wie ... ... , den Bösewicht herauszuziehen. Als er ihn so gefaßt hatte, rief Cakyane: »O Tor, du hast ja ...
13. Wie Du mir, so ich Dir. ... ... ! Kaum hast Du Dich satt gefressen, so sticht Dich der Hafer, daß Du durch Dein lautes Geheul ... ... »Das weiß ich nicht,« sagte der Schakal, »das ist nun einmal so meine Gewohnheit. Ich pflege immer nach Tisch ein wenig zu ...
Wie du mir, so ich dir. Bullomfabel. ... ... Achte auf unseren Gang,« sagte schließlich der Affe; »taumelt einer von uns, so strafe den als den Dieb.« So ließ der Mann beide an sich vorbeigehen. Der ... ... ergriffen die Leute den Affen und schlugen ihn halbtot, so daß er bewußtlos im nahen Gehölz liegen blieb. ...
227. Gregori, wo bisch? a) Thomas Dittli von Wassen ... ... und Heinrich Gamma. c) Oder: »Hasäheegerli, wo bisch dü?« fragte der Fuchs, der dem Jäger begegnete. – ... ... . Frz. Jos. Zurfluh, Intschi. d) »Hasäheegerli, wo bisch dü?« – »I ...
30. Die Katze, die so viel fressen konnte Es ... ... gefressen?« »Ach, ich habe so wenig bekommen, ich bin fast nüchtern«, sagte die Katze, »es ... ... die Bärin, die riß an den Baumstämmen, daß die Rinde flog, so zornig war sie, weil ...
... dat eerste Maal hohjaan (gähnte), so sä se: »Dat weer Een to Bett«; un hohjaan se denn tom tweten Maal, so sä se: »Dat weren Twee to Bett«; dat drütte Maal ... ... weren Dree, nu kaam ik«, un güng to Bett. Abends do kemen nu de dree jungen Lüd un ...
228. Dryaheegi, wo bisch dü? Ein Jäger hatte ein Füchslein angeschossen und es in ... ... Heimweg über eine Tobelbrücke schritt, rief eine Stimme aus dem nahen Wald: »Dryaheegi, wo bisch du?« Und aus seinem Rucksack antwortete es deutlich: »I ds ...
... entmutigt und traurig darüber, dass sie sich nach einer so kurzen Glücksdauer so bald und so weit wieder trennen müssen und man ... ... von der Zusammenkunft Ching Yuhs mit Krjain oo zu sein. Während sie so ganz ruhig in der Stille ... ... Hauptstadt zu schicken.) Pang war ganz erstaunt, so bald eine so gute Stellung erlangt zu haben und freute sich um ...
226. O dü arms Fuxli, wo bisch dü? a) ... ... Bodä g'lägä!« Joh. Stadler, 20 J. alt, von Spiringen; Karl Zgraggen, 80 J ... ... in allen Gegenden des Kantons erzählt; die Frage lautet auch: »Grageerli, wo bisch dü?« und die Antwort aus ...
1017. Wo müess etz ich sy? Als sie auf Seelisberg ... ... eine Stimme klagen: »Jä, und wo müess etz ich sy?« Der Besitzer tröstete: »Wenn d'kei ... ... Seele zog in der Folge mit ihm in das neue Haus. Joh. Huser, 60 Jahre alt.
2. Hyung Bo und Nahl Bo oder des Schwalbenkönigs Lohn. I ... ... alsbald das ganze Haus, die Ställe und Speicher überwucherten, so dass Nahl Bo Angst bekam, seine Gebäude würden dem Gewichte unterliegen. ... ... schönen Sachen, die er nun bald besitzen würde, fühlte sich Nahl Bo so grossmütig und zufrieden, dass ...
... zu entdecken. Er konnte ein Nest finden, wo niemand eins fand. Eines Tages, als er einen hohlen Baum anhieb, ... ... Kaschiri. Sie brauchte nur einen Trog voll zu machen, und es reichte, so viele Gäste auch kommen mochten; ja mehr noch, der eine ... ... ja, da machte er den Fehler und sprach so von seiner Frau. Sowie er den Namen genannt hatte, ...
1220. Der Teufel schaut zu, wo man zankt. Zwei Nachtbuben schauten gleichzeitig durch die Fenster eines Hauses hinein, wo gerade die Eheleute sich heftig zankten. Da sah der eine von beiden, dass beim andern Fenster dicht neben seinem Kameraden noch ein anderer hineinschaute. ...
45. So viel Kinder als Tag' im Jahr. Vaernewyck, ... ... , und wurden alle zugleich im Kloster begraben, wo man noch heutigen Tages die Geschichte auf dem Grabsteine lesen kann. ... ... zum Gedenken an den wunderbaren Vorfall eine Burg am Ufer der Maaß, welche so viele Fenster hatte, als ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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