813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä Pfahr wellä- ... ... ä scheen a'priälet und häig'm virgha: Ob'r nimmä wissi, das'r einisch ammä Pür das scheenscht Choränähli i dä Schüehneschtlä v'rträit häig? ... ... ändlächä häig-er's doch innä 'praacht i d'Rischi, und da innä häig-er's v'rbahnet ...
C. Rätsel. 1. Ein Junge schlägt seine Mutter. Glocke. 2. Sie isst Schwarzes und mistet Rotes. Flinte. 3. Recht hübsch lang (ist sie); schneid' mit rundem Schnitte von ihr ab ein kleines Stückchen und leg's in ...
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
J.U. Jarník Albanesische Märchen und Schwänke
T. Braga Contos tradicionaes do povo portuguez
P.C. Asbjørnsen Norwegische Märchen und Schwänke
I. Es waren einmal ein alter Mann und eine alte Frau, zu denen kam ein Schifferknecht und bat sie um ein Nachtlager. Der Alte ließ ihn unter der Bedingung ein, daß er ihm die ganze Nacht Geschichten erzähle. »Gut, ich werde dir etwas ...
C. Arendt Moderne chinesische Tierfabeln und Schwänke Indem ich einige kleine Tierfabeln, Schwänke und verwandte Geschichtchen vorlege, wie solche im Norden Chinas in den gebildeten Kreisen im Umlauf sind, will ich vorausschicken, dass ich mich einzig und allein auf die Mitteilung des Stoffes beschränken werde ...
T. von Held Märchen und Sagen der afrikanischen Neger
P. Asbjørnsen und Jörgen Moe Norwegische Volksmärchen
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des Meientales genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg's abtättscht! Katharina ...
C Die Bantu-Völker
I. Kurze Beschreibung Koreas. Vorbemerkung. Das Nationalwappen Koreas, welches hier untenstehend angedeutet ... ... unterstellt sind. Ausserdem werden auch noch andere Beamte nach Bedürfnis vom Könige ernannt, wie z.B.: der Gouvernements-Inspektor, dessen Pflicht es ist, verkleidet im Lande umher ...
1535. Z'altä Mittwuchä sell-mä niä z'Stubädä gah, hets eister ... ... da awägg heig är nymeh vonem sälber gwisst bis am Morget z'Bättälyt tä, und da syg är im ... ... sälig gsy, wonem alligs gseit gha heig, z'altä Mittwuchä sell-er niä z'Stubädä gah. Dom. Imhof, ...
1532. Z'altä Samschtig. Unser drei Gespanen – keine Neulinge ... ... wilderten einst am Balmergrätli. Es war z'altä Samschtig. Nachdem wir lange Zeit einen feisten Gemsbock hin und ... ... etz nitt gschossä?« Wir konnten keinen andern Grund finden als: Weil es z'altä Samschtig, d.h. Fronfastensamstag war. ...
31 . Die acht Unsterblichen. I. Es geht die Sage, daß im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen ...
15. Radbod. I. Malis Stoke. Buch I, Z. 149–176. Het oude goutsche Chronycken van Hollant etc. Vgl. die alderexcellenste Cronyke van Brabant. Occa, Ausg. v. Andr. Cornelius S. ...
26. Haerlem. I. Hamconii Frisia. Hadriani Junii Batavia. Van der Bergh, Nederlandsche Volksoverleveringen en Godenleer. S. 89. In alten Zeiten war Holland und Frießland von Riesen bewohnt. Unter diesen hatte einer in Leyden seinen Sitz ...
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