IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... fester an und ging wieder voraus. »O, das sieht sehr gut aus,« sagte die Schildkröte. Aber ... ... Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. Sage der Ainu . ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine deutsche Ausgabe ... ... bei der ersten Ausgabe 1 sind die Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. ...
L.A. Staufe Ein Märchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Volksmärchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Romanische Märchen aus der Bukowina
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
... -n-üß und niänä-n-a. a) Zwei Burschen aus Schattdorf gingen zu ... ... -n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!‹ dann wirst du sie schon ... ... Formel: »Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!« aussprach . ... Der Teufel fragte: » ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. ... ... das rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch und befindet sich am Eingange des Schloßgartens ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes ... ... einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der ...
613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber, dessen Tod sie ankündet ... ... schwärmten eines Nachts beim Baumgarten in Bauen vorbei. Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen ...
X. Die Vögel am Kreuze. A. Der Kreuzschnabel. ... ... du Bocage normand 1, 248, A. Orain, Le Folklore de l'Ille-et-Vilaine 2, 69 ... ... 2. Aus Rußland . a) Als die Juden Christus gekreuzigt hatten und ihn begraben wollten, setzte ...
... Weltliche Historien, auch Kurtzweilige Reden vnd dergleichen. In Meister Thön gebracht. Durch M. Ambrosium Metzgerum der Schul bey S. Aegidien [in Nürnberg] Collegam ... ... f. und 221 f. Sie lauten: I. In der Blawen Korn Blumen weiß M. Metzgeri. Wo die ...
A. Dirr Kaukasische Märchen
M. Toeppen Aberglauben aus Masuren Anhang masurischer Sagen und Mährchen
M. Brusot Keltische Volkserzählungen
A. Märchen.
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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