... . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207. F. Knäul und Schere. Sage von der Schwalbe: Vgl. Natursagen 2, 250 ff. G. Die Halsschnur. Die Lumme war ...
... (»Frauenschühli«); Söhns, Unsere Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen . Als die allerheiligste ... ... der davon ausging, aufnahm. Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. Aus ...
... lost Act. 5, sc. 2. (Well follow'd, Judas was hang'd on an elder.) Nach Notes and Queries ... ... : Haupt, Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , Was ... ... . 1, 138; Gubernatis, Myth. d. plantes 1, 193. H. Der Wacholder und die Birke. ...
... Literatur: Wallonia 2, 208 und J.-M. Noguès, Mœurs d'autrefois en Saintonge 66, vgl. Sébillot, ... ... am Kreuze hing, ihn umflatterte und rief: »cierpi, cierpi«, d.h. dulde, dulde ! Literatur: Nach Zbiór ...
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des ... ... genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg's abtättscht! ...
145. Chunnsch m'r äu grad nachä. a) Zu Flüelen ereignete sich auch ... ... anwesenden Burschen auf die Achsel, indem es fröhlich dazu sagte: »Chunnsch m'r äu grad nachä!« Eine anwesende Frau, – my Müetter het-si ... ... aus, der jetzt anstatt des Mädchens den Fremden nachrennt. M.A. Schmid, Ursern, 75 J ...
1192. »Griäz-m'r diä, wommer nachfraget«, pflegt ... ... wirklich ausrichten. Man soll sagen: »Griäz m'r diä Lytt, wommer nachfraget.« Ambros Gisler, ... ... Spiringen und a. Ergänzung: Man soll sagen: »Griäz m'r diä, wom-mer nahfraget ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines ... ... ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind ...
897. Das wär d'r Rächt gsy. In der Alp Seewen in Meien hat ihnen fast alle Jahr das Greiss das eine oder andere Stück verderbt, so dass sie Zauber vermuteten. Auf einen guten Rat hin machten sie eines Abends ein Feuer und warfen ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ... ... Aber das häig-ä scheen a'priälet und häig'm virgha: Ob'r nimmä wissi, das'r einisch ammä Pür das scheenscht ... ... Pfahr syg doch flättsch-bachnassä gsy vo Schweiss, us'm üsä g'runnä syg's wiä us ...
604. Der Hansäli uf d'r Zungä. Ein Bauer in Isental hatte ein furchtsames Knechtli. ... ... den betenden Knaben an: »Wenn nitt der Hansäli (Johannes-Evangelium) uff d'r Zungä hättisch, sä tät-di zerrybä wië das Steindli!« Dann verschwand es ...
... 'spängst g'regiërt, und dem hennd d'Lytt nur d'r Bodmäbock g'säit. Der häig alligs so um Mitternacht ... ... z'chüttädä-n- und z'pfüsädä wie d'r Fehn. D'r Sepp ergryft gleitig ä Worb-gablä, chnywet ...
D. Was Hund und Katze fressen dürfen u.ä. Erweiterungen zu ... ... Literatur: Curtze, Volksüberlieferungen aus d. Fürstentum Waldeck S. 240 Nr. 78. 4. ... ... Literatur: Zeitschr. f. öst. Vk. VIII, 120, mitgeteilt von R.E. Kaindl. 6. Litauische Variante . Einst waren ...
... und Noten. Die Noten zum Theil nach G. Pitrè, V. Imbriani, R. Köhler, W. Menzel u.a. »Es war ... ... Il Diavolo. Comparetti, Nov. pop. ital.: La colonna d' oro etc. ...
... in den Kot gefallen.« Literatur: Wiedemann, Aus d. inn. u. äuß. Leben der Esten. S. 454. ... ... Fastenzeit. Literatur: Schischmanoff Nr. 53. E. Die Spinne. Aus Galizien (Rutenisch). Die ...
... standt 4 gemacht, nit leder, sonder holtz z ů sch ů hen getragen , nit fleisch, sonder fisch zu essen, ... ... g'schrey an fing, weil sie des gleich nie g'sehen. Wie nun jezund der abend hie, ...
M. Toeppen Aberglauben aus Masuren Anhang masurischer Sagen und Mährchen
Heinrich Christoph Gottlieb Stier Ungarische Sagen und Märchen
M. Brusot Keltische Volkserzählungen
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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