B. Balladen u.A.
... = Niörđs Handschuh, später Marienhand u. dgl. Andere Übertragungen ebenda 251, 545, 999 (»Frauenschühli«); Söhns, Unsere Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen ... ... Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. Aus ...
... Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , Was auf märkischer Heide sprießt, ... ... Sagen ein verchristlichter Überrest jener Zeiten vorliegt, ist außer Zweifel. Vgl. z.B. den polnischen Aberglauben: »Ein alter Weidenbaum ist der Sitz des ...
... von Dr. J. Hurt. b) Die Kröte ist eine Tochter des Teufels, und man ... ... Literatur: Wiedemann, Aus d. inn. u. äuß. Leben der Esten. S. 454. D. Der ... ... ihn in der Fastenzeit. Literatur: Schischmanoff Nr. 53. E. Die Spinne. Aus Galizien (Rutenisch). ...
... p. 17. Vgl. Čubinskij, Trudy 1, 59–60. b) Als Christus am Kreuze hing, rief er ... ... Erzählungen aus der Provinz Posen S. 169. – Alter Aberglaube, vgl. z.B. Walther v.d. Vogelw. 19, 13 Lachm. M ...
... 289, Nr. 63. E. Die Nadel. Sage der Evheer in Togo . Eine ... ... man noch heute im Rücken der Schildkröte sieht . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207 ...
Heinrich Christoph Gottlieb Stier Ungarische Sagen und Märchen
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
B. Gedichte. 1 1. Wie schlank und schmächtig du bist! ... ... betr. Wort des Textes, d.h. dschigdschivâ (denn das mit dem Haken versehene g ist wie dsch zu sprechen!), ist jedoch eine durch den Kindermund und durch ...
J.U. Jarník Albanesische Märchen und Schwänke
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
1535. Z'altä Mittwuchä sell-mä niä z'Stubädä gah, hets eister ... ... awägg heig är nymeh vonem sälber gwisst bis am Morget z'Bättälyt tä, und da syg är im ... ... sälig gsy, wonem alligs gseit gha heig, z'altä Mittwuchä sell-er niä z'Stubädä gah. Dom. Imhof, ...
1532. Z'altä Samschtig. Unser drei Gespanen – keine Neulinge ... ... wilderten einst am Balmergrätli. Es war z'altä Samschtig. Nachdem wir lange Zeit einen feisten Gemsbock hin und ... ... etz nitt gschossä?« Wir konnten keinen andern Grund finden als: Weil es z'altä Samschtig, d.h. Fronfastensamstag war. ...
368. Bristenschätze u.ä. a) Oben im Bristenstock, so ... ... nach Gold gruben. Martin Wipfli, Grundbuchführer. g) Der Fehdistock im Meiental steht laut Offenbarung eines fahrenden Schülers auf drei ... ... St. Anna-Bärg (in Ursern), heig ä fahrädä Schiäler g'seit, sett mä-n-uff dry goldig ...
339. B'stellt. Es war spät in der Nacht, und ... ... diebischerweise die Kühe gemolken. Wie er am Pfrundhause vorbeigehen wollte, b'stellte ihn der Pfarrer, öffnete das ... ... zu tun. Das hat geholfen. »Diä altä Geischlichä hennt nu eppä chennä b'stellä-n- und z'ruggtrybä, diä jetzigä chennet neiwä nymeh uder wennt nitt,« hört man dann ...
1529. Gemsjagd z'alten Mittwoch. Es war z'alten Mittwoch, als der Steinbergliger-Kari mit der Büchse ... ... mir und machte mir Vorwürfe, dass ich ihn am Morgen nicht auf den z'alten Mittwoch aufmerksam gemacht habe, und erzählte, er habe in einer Mulde ...
1342. Zytzibützi g'storbä. »Unsere Vorfahren«, erzählte mein 80 jähriger Vater, »besassen ... ... Walde ausgeruht, habe jemand gerufen: 'Jochliträger! säg am Lüsgrind, dz Zytzibützi syg g'storbä!' Die Hausmagd, die gerade in der Küche beim Nachtessen sass, hörte ...
Hexensagen 1396. Auf einer G'hirmi im Grosstal sass oft ein Wybervölchli mit einer Gabelen auf dem Rücken; ob Geist oder Hexe, wusste mir niemand zu sagen. Maria Ziegler; Mich. Imhof, und a.
B Die Völker mit hamitischen Sprachen
Teil B. Übersetzung der poetischen Stücke.
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro