... Stne, Satni, Sethon) – Chamoïs (Châ-m-ust) angeknüpft. Unter letzterem Namen erscheint der Prinz in zahlreichen historischen Urkunden ... ... ist es, der mich sendet und dir sagen läßt: Ich werde dir (d.h. deiner Herrin, der Tabubuë) zehn Goldstücke geben, damit du eine ...
1. Jonas. a) Der Walfisch kann keinen Fisch verschlucken, ... ... : Sébillot, Traditions et superstitions de la Haute Bretagne II, 92. b) Die Gans allein ging nicht mit, als alle Tiere dem Propheten Jonas zum ...
... the Buddhas Former Births. Transl. from the Pāli etc. of E.B. Cowell. Vol. 1–6 Cambridge 1895–1907 ... ... History X. New York u. London. Méon , M.D.M., Le roman du renard. T. 1–4. Paris ...
174. Bestrafter Meineid. D. Conrad Dieterich erzählet ein denkwürdiges Exempel, daß er oftmals in seiner Jugend in dem Hospitale zu Haina einen Mann gesehen, welcher, weil er einen falschen Eid geschworen, verstummet, und daß, wie er geschworen, ihm die Hand ...
... Textheftes. [Hier nicht widergegeben. Anm. d. Hrg.] Für alles Übrige verweise ich auf die Einleitung zum ... ... . XXII jener Einleitung) möglich gemacht worden ist. Feldfliegerabteilung 67, z.Z. Infanteriewerk Tusch b. Graudenz, Juli 1915. G. Bergsträßer. ...
... rom. und engl. Lit. VII, 25, Z. 2 und 26, Z. 1 1 und die in der Anm ... ... Zusammenhang da, in den meisten parallelen M. aber ist ein solcher da, indem entweder die Blutspuren des verwundeten ... ... von mir im Jahrb. für rom. und engl. Lit. VII, 25, Z. 13 zu Widter-Wolf ...
... 455, wo die Lebenslichter fehlen. In einem slavischen M. in Wolf's Z. I, 262 ist der Tod, wie im ... ... dabei sind die Gevatterschaft des Todes und die Lebenslichter weggefallen. Das sicilianische M. ist unvollständig, da darin ... ... Man vergl. auch in Bezug auf das M. vom Gevatter Tod Grimm, D. Myth., S. 812 und Benfey, ...
XV. Verwünschung. Verwünschen bedeutet einen Fluch oder Bann aussprechen. Hiebei erleidet nach dem Volksglauben die verwünschte Sache häufig auch eine Verwandlung, d.h. sie ändert auch ihre Gestalt und beharrt darin bis zum Zeitpunkte ihrer ...
42. Vom Re Porco. Vgl. Widter-Wolf Nr. 12 und die von mir in der Anm. dazu besprochenen M.
620. Dree to Bett. Da weer mal innen Dörp en ole rike Fru, de harr vęl Geld un Guut, un se weer dabi in Beroop, dat se allens wuß un dat ęr nicks verhalen bliwen kunn. So klook weer se. Nu weren da awers ...
296. Der Kobold in Ilsenburg. Schmied M....... in Ilsenburg hatte einen Kobold, der machte ihm Alles. Er wollte ihn einst wegbringen, da wurde für ihn ein Kleid wie für ein Sechswochenkind gemacht, ein kleiner Hut u.s.w. Die Kleidung wird neben ...
156. Der Schatz im Krambühl. Zwischen Zierenberg und dem Dörnberge liegt ein kahler Hügel, der Krambeul (hochdeutsch = bühl, d.i. collis, ein Hügel) genannt, bei welchem einmal vor Jahren ein ...
... täglich eine Peseta, mit der er seinen Verpflichtungen nachkomme, d.h. sich und sein Haus erhalte, eine Schuld bezahle, d.h. seine Mutter ernähre, auf Zinsen leihe, d.h. seine Tochter erziehe, und in eine Sparbüchse lege, d.h. nie einem Armen ein Almosen versage. ...
... trinken, ihre Hörner erlauben es nicht (d.h. zwei Machthaber können nicht nahe bei einander wohnen). Zunge und Zahn haben (sogar) miteinander Streit (d.h. die besten Freunde geraten einmal in Uneinigkeit). Die Schlange ist hungrig ... ... sorgt für die Hülflosen). Gott pflückt die Frucht des Affenbrotbaumes für schwache Leute (d.h. er läßt sie abfallen), ...
243. Die Weiber von Liebenau. Das Städtchen Liebenau liegt auf einer Insel der Diemel und soll ehedem Mergenau (d.i. Marienau) geheißen haben. Einst wurde die Stadt von Feinden angegriffen, da gossen die Weiber heißen Roggenbrei von der Stadtmauer auf sie herab und ...
Widmung Den Gönnern und Förderern der »Indo-Ozeanischen Gruppe für Auslandsstudien an ... ... Herrn Emil Helfferich Direktor des Straits- und Sunda-Syndikats und Herrn E.L. Lorenz-Meyer i. Fa. Arnold Otto Meyer zugeeignet
12 . Der Idiot, der fliegen wollte Es war ... ... Schwester, aber leider nicht alle seine fünf Sinne. Daher nannte man ihn Wabassi (d.h. ein Mensch, der nicht ganz gesund ist). Seine Schwester hatte einen ...
... hat und der Jüngling errathen muß, welches die Prinzessin sei. Im oberpfälzischen M. fehlt die erste Aufgabe, die Königstochter zu finden. Hier kömmt ein ... ... am folgenden Tag aus ihren Schwestern erkennt. Wie sich in unserem sicil. M. der Jüngling in einen goldenen Löwen steckt und verkaufen läßt ...
600. Fru Rumpentrumpen. En ole Fru mit ęr smucke Dochter de waanden to medden innen Wald. Do schull de Dochter ins 'sMorgens en Fatt utgeten, dat Fatt glipp ęr awers ut de Hand un twei weer dat. Da fung de Oolsche gewaltig an to schelden ...
105. Erschaffung des Wolfes. Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, Wolf, und mach ihn bersten, heiliger Michael. Dieser Wunsch gilt dem Teufel und damit verhält es sich so. Als unser Herrgott das erste Menschenpaar ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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