B. Die Königswahl der Fische. In seinen Beiträgen zur vergleichenden ... ... : Firmenich, Germaniens Völkerstimmen I, 71. e) Die Fische wollten einen König wählen und stellten ... ... und versammelten sich, um einen König zu wählen. Die stärkeren. Fische, z.B. der Walfisch und der Delphin, lachten verächtlich darüber, daß Gefahr ...
... hörten sie eine Stimme rufen: »D'Stund isch da, und d'r Mänsch isch nu nit da.« So rief es rasch dreimal ... ... als sie eine Stimme hörten: »D'Stund isch noochä-n- und d'r Mensch nu niënä.« Trotz ihres Staunens ...
D. Übertragung auf die Jünger Jesu. 17. Aus Malta . Läuse, Wanzen und Flöhe waren nicht vom Beginn der Welt erschaffen, und wie ... ... auf und folgten dem Herrn. Literatur: Frdl. Mitt. von Frl. B. Ilg.
D. Alpen-Sagen. Der reichsten Frau im Lande gehörte Flugi's Volkssagen nach die so kräuterreiche Casana-Alpe zu Eigen, wie auch die gold- und silberhaltigen Gruben und Gänge im dortigen Gebirge. Vom Goldflusse am Parpaner-Rothhorne vide u ...
B. Unredliches Tauschen und Diebstahl. 15a. Aus Schweden . ... ... Huhnes zwei Eier. b. Das Täubchen klagt um seine Eier. Es hatte zehn Eier gelegt. ... ... es will . (Vgl. unten das Kap. Wettende Tiere). b) Früher hatte die Holztaube (mēok ...
b) Die Tiere als Zechpreller. Ganz vereinzelt steht das folgende Märchen der Siebenbürger Sachsen , in dem sich nicht weniger als drei Ätiologien finden. Varianten zu diesem Märchen sind mir nicht bekannt geworden. Der Bär, der Wolf, der Fuchs und der Hase auf ...
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war unsere Mutter.« »Aber warum, Zigeuner?« – »Aber darum, als der König ertrank, so ertrank sie nicht, und wir ...
D. Verschiedenes. 1. Aus Finnland . Ein König hatte ... ... . Literatur: Philipp, Indian Fairy Tales, S. 78. b) Und Qäls wanderte weiter. Einst traf er einen Mann, welcher einen ...
30. Wichtlein bei Esch a.d. Sauer. Vor vielen ... ... noch in der Ranker Delt (einige hundert Meter südlich von Esch a.d. Sauer) hausten, pflügten einst zwei Knechte mit ihren Pferden in der ... ... zur Stelle zurückkamen, war alles abgeräumt. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
B. Umschmieden. Außer den von Bolte, Archiv f. slav. Phil. 18, 133 erwähnten Fastnachtsspielen »Wie man alte Weiber jung schmiedet« gibt es eine Reihe von Erzählungen, in denen die einem übermenschlichen Wesen gelungene Wundertat mit kläglichem Mißerfolge nachgeahmt wird. (Vgl. Goethes ...
... sousterrar. Lou blat poussa e madura viste, Ben leu coupat e enjavelat. 4 ( ... ... M. Gaster, Chrestomathie Roumaine I, 6, Leipzig 1891. b) Rumänisches Lied (Colinda). ... ... ungedruckt. Frdl. Mitt. von Frl. B. Ilg in Valletta. b) Einmal spielte der kleine Jesus ...
E. Bergwerks-Sagen. Wenn man über die » fahrenden Schüler« bei den alten sagenbewanderten Bauern näher nachforscht, erhält man folgende Aufklärung: »In Venedig – der goldreichen und mächtigen Stadt – hatte der Teufel selbsten eine Schule eröffnet, wo man Zauberei und ...
E. Geschichte der Kahramâneh und des jungen Prinzen. Wir wollen schreiben die ... ... orientalischen Geschichten vgl. v. D. HAGEN, Gesammtabenteuer III p. LXI ff. Leider ist unsere Geschichte ... ... Judentum entlehnt ist (vgl. Talmud Babyl. Pesachim f. 94 b) beträgt die Entfernung 500 Jahrreisen. ...
925. D'Fall vu Folschent (Folschet). ... ... Der Mann sagte nichts, er bekreuzte sich und ritt schnell weiter. B. Michel Weber und Heinrich Meisch, sowie noch zwei andre Fuhrleute aus ... ... Mittel nicht weitergebracht werden. Da kam ein altes Weib, d'Fall vu Folschent, und sagte zu den Fuhrleuten ...
b) Salomo und die Fledermaus. (Aus Kleinasien.) Salomo, der Sohn Davids, der König der Menschen und Tiere, versammelte eines Tages alle Vögel der Erde. »Gebe mir ein jedes eine seiner Federn,« befahl er. »Ich bin alt und brauche ein ...
674. Vill z'friëh. In der Alp Surenen waren sie einmal im Frühling ... ... und Grebeln zu rumpeln und zu rasseln, und eine Stimme rief: »Vill z'friëh, vill z'friëh!« Wirklich, am folgenden Tage gab es Schneewetter und wurde so kalt ...
B. Der Königssohn und die Prinzessin Singorra. Aus Schonen. Es war einmal ein König, der herrschte über ein mächtiges Reich. Er war ein großer Feldherr, und befand sich oft mit seinem Heere auf der See, sowol im Sommer, als im Winter. ...
B. Das Holen der Sonne. Hierüber wird das folgende Kapitel handeln.
B. Beschädigung. 4. Telengitische Sage . Das ... ... p. 3. b) Als einst das Stachelschwein zum Herrscher über die Tiere der Erde ernannt ... ... : Chamberlain, Journal of Am. Folklore 9, 49 (Sage d. Iroquois). c) Es heißt, daß der Ochsenfrosch ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro