A. Die afrikanisch-amerikanische Märchengruppe. a) Afrikanische Märchen. 39 a. Aus Madagaskar . ... ... Eingeklammerte ist Mischung mit der Form II.] [A 2 ] Eines Tages lud das Chamäleon den Elefanten zum ... ... graute, kam der Elefant] und fing ohne weiteres zu laufen an. [G] Das Chamäleon stieg hurtig dem Elefanten auf den Schwanz ...
A. Die geistliche Tradition von Adams Erschaffung aus acht Teilen. Über die Legende, daß Adams Körper aus Erde, seine Knochen aus Stein, seine Adern aus Wurzeln, sein Blut aus Wasser, sein Haar aus Gras, seine Gedanken aus dem Winde, sein Geist aus den ...
... und Katze fressen dürfen u.ä. Erweiterungen zu den oben unter A angeführten Überlieferungen. 1. Aus Pommern . Die Haustiere beklagten ... ... Literatur: Zeitschr. f. öst. Vk. VIII, 120, mitgeteilt von R.E. Kaindl. 6. Litauische Variante . ...
742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! Ob Eisten in Meien in einem alten ... ... gegeneinander rieb und zornig fauchte: »Ja, ja, iëhr Zogglä! wenn'r nitt b'sägnet wäret, sä giëngteter z'Huddlä und z'Schmättärä!« Die ...
A. Das Schwert, die Goldhühner, die Goldlampe und die Goldharfe. Aus Süd-Småland. Es war einmal ein armer Hintersasse, der hatte drei Söhne. Die beiden ältesten folgten ihrem Vater in den Wald und auf das Feld, und standen ihm bei der ...
A. Die Jesiden. Die Glaubensansichten der Jesiden erinnern vielfach an die Religion ... ... in dem Buche Ulemâ-i-Islâm: Zrvan habe den Ahura Mazda, wie auch den Aḡrô mainyus nur deshalb geschaffen, damit sie durch die Vermischung von Gutem und ...
G. Die Katze hat ein Vorrecht vor dem Hunde. 1. Aus Polen . Als Gott den Hund und die Katze erschuf, sollte die Katze das Recht der Älteren haben und bekam dies verbrieft. Als sie das Recht erhielt, versteckte sie es auf ...
A. Die afrikanisch-amerikanische Märchengruppe.
A. Sage von Gott, dem Teufel und dem immergrünen Laub. 1 ... ... Kap. 15. 4 Varianten: a) Der Teufel erbat einst von Gott die Erlaubnis, auch ein Tier ... ... , S. 180 f. = Tractat Gittin, fol. 68 a.
Paul Hambruch Südseemärchen Aus Australien, Neu-Guinea, Fidji, Karolinen, Samoa, Tonga, Hawaii, Neu-Seeland u.a. Ein Gau-Häuptling von Fidji
29. Die Kröte (A varancskos béka). Magyar Nyelvőr III, 139 (1874): aus Duna-Almás, im Dialekt. Vgl. Magyar Népköltési Gyüjtemény I S. 429 (übersetzt: Ungarische Revue 5, 448 (1885); siebenbürger Zigeuner (Wlislocki No. 22); böhmisch (Waldau ...
15. Eisenkopf (A vasfejű ember). Magyar Népköltési Gyüjtemény II, 375 (1872): aus Károly Töröks Sammlung; Csongrader Komitat. Das Märchen erinnert an das von den drei Hunden des Drachentöters und seiner treulosen Schwester, die ihm aus Liebe zu ...
21. Der Ahornhaum (A Jávorfa). Magyar Nyelvőr IV, 36 (1875): aus der Balaton-Gegend, im Dialekt. Vgl. Grimm No. 28: »der singende Knochen«; Köhler zu Gonzenbach No. 51, Aufsätze S. 90 und Kleinere Schriften I, 49 und ...
10. Die zwei Brüder (A két testvér). Magyar Nyelvőr IV, 231 (1875): aus Uj-Kigyós; im Dialekt. Über verwandte Märchen vgl. Grimm III, 103, Köhler zu Gonzenbach No. 40, Hahn zu No. 22, Leskien und Brugman zu S. ...
4. Die Schlangenhaut (A kigyóbör). Merényi, Eredeti Népmesék I, 3 (1861). Über verwandte Märchen vgl. Köhler, Kleinere Schriften I, 315f. Cosquin, Contes populaires de Lorraine II. 224f. Siebenb. Korresp.-Bl. 1899, S. 4. – ...
40. Die drei Erzengel (A három árk-angyal). Magyar Népköltési Gyüjtemény I, 490 (1872): aus Pál Gyulais Sammlung; Siebenbürgen.
Es missé y es pagés. Der Anwalt und der Bauer. (Felanitx.) Ein Herr, der Anwalt war, ging zu Fuss nach der Stadt und als er gegen San Navata 4 kam, begegnete ihm ein Bauer. – Wohin geht's, fragte ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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