L. Bergwerks-Sagen.
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal Einer ... ... einem fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen sei, ... ... Weges gekommen ist und ihm frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch ...
E. Visionen, Fantome.
W. Häuser-Inschriften.
V. Pflanzensagen. A. Die Tränen der Mutter Gottes. ... ... pop. antiqu. (Lond. 1842) t. III p. 203 f. 1 Eine andere Parallele bei Pitrè, Usi e cost. Sic. 3, 250, lautet ... ... . 3. Aus Deutschland und Holland. a) Einst wollte ein Fuhrmann seinen Wagen, der ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner ... ... »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind erlöst im Tode eine arme Seele aus dem Fegfeuer und geht mit ihr z'Himmel. Marianna Schmid, ...
H. Märchen.
1058. O du liebä, heitärä, hählä Tag. Zwei alti Maitli, ein vermögliches ... ... , junge Tag zum Fenster hereinschaute, dann war die Kranke froh und jubelte: »O du liebä, heitärä, hählä Tag, Dass dich niemmer g'häfälä mag ( ...
A. Legenden.
O das Veilchen! Es waren einmal vier Schwestern ... ... süße Stimme, die sang ein Wiegenlied: Schlaf', o schlafe, Söhnchen mein! Wüßt' es dein Großmütterlein, Würd ... ... Sie küßte die junge Mutter und das Kind und rief: »O, ihr Feen, wer wird mir meinen ...
Marie-Jeanne L'Héritier Die gewandte Prinzessin oder Die Begebenheiten der Finette ... ... , daß man ihm den Namen Bel-à-voir, Augenlust, beigelegt hatte. Der Prinz Fintrich war der Erfinder ... ... gehalten, welchen mein rachgieriger Bruder so schändlich von mir zu erschleichen gewußt hat! O Himmel! ist eine Frauensperson strafwürdig, wenn ...
20. Von dem Pathenkind des h. Franz von Paula. ... ... die Leiden des Pathenkindes des h. Franz nicht die Strafe für die Uebertretung eines Verbotes, welche gar nicht ... ... , so vgl. Nr. 21, die Legende vom h. Eustachius bei Jacobus a Voragine Cap. 161 (156), wo der Herr ...
a) Die indische Gruppe.
109. Nimm, Vetter, pîn'e! (Fastenkuchen) Es ... ... zu einem Christusbilde und rief: »Nimm, Vetter, pîn'e. « Da trat Christus aus dem Bilde ... ... stieg wieder in den Rahmen. Als das Kind zum nächsten Male wieder pîn'e verlangte, sagte sie: »Geh und fordere auch du jetzt ...
Bemerkung A. Die Schlacht bei Kirkee, die das Schicksal der Peishwa-Dynastie entschied, war der Wendepunkt des letzten Maharattenkrieges. Sie brachte Dekan unter englische Herrschaft und alle die in der Gegend wohnenden Inder, welche sich jener Tage noch entsinnen, betrachteten sie als eines der ...
... und Artus d'Algarbe (Mélanges tirés d'une grande Bibliotheque, E, 101) ist Olivier bereit, sein Töchterchen zu theilen, und zieht ... ... jetzt kein älterer Druck als von 1801 (Venezia, Cordella) bekannt. S.A. D'Ancona's Ausgabe der Novella di Messer Dianese e ...
66. Der h. Maximin. Als der hochbetagte h. Maximin sein Lebensende herannahen ... ... Trierer machten sich mit dem h. Paulinus auf, um unter dessen Leitung die sterblichen Überreste ihres guten Oberhirten ... ... der kostbaren Reliquie wieder auf den Heimweg. Unterwegs bewirkten die h. Überreste zahlreiche Wunder. Zu Mouzon berührte ein Gichtbrüchiger, der seit ...
872. Hexen zu Esch a.d. Sauer. Allabendlich um ... ... die Hexen auf verschiedenen Kreuzwegen zu Esch a.d. Sauer unter der Gestalt von schwarzen Katzen; sie schrieen, heulten, ... ... keine Spur mehr von ihnen zu sehen. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
E. Bergwerks-Sagen.
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro