A. Silfwerhwit und Lillwacker. Aus Wermland. Es war einmal ... ... todt sind, mögen sie wol heute noch leben. 1 D.i. Silberweiß und kleiner Wächter.
20. Der h. Bernhard im Bardenburger Thal. Im Jahre 1147 ... ... war bereits von dem in der Umgegend eifrig verehrten h. Remakel, der ein Kapellchen auf einem Hügel ober halb des später entstandenen Klosters hatte, gesegnet worden. Der prophetische Geist des h. Bernhard erschaute die herrliche ...
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war unsere Mutter.« »Aber warum, Zigeuner?« – »Aber darum, als der König ertrank, so ertrank sie nicht, und wir ...
D. Verschiedenes. 1. Aus Finnland . Ein König hatte ... ... Maserbirke und die Ente. 3. Indianersagen . a) Vor vielen, vielen Sommern, da lebte einmal ein Häuptling, das war T ...
A. Die Pfeilkette. In Asien, bei den Wogulen, findet sieb, ... ... zu kriechen. Er konnte es aber nicht. Dann ließen sie die Schwalbe (E'lEl) in die Höhe fliegen; sie gelangte aber auch nicht bis zum Himmel ...
2. Die wunderthätige Statue des h. Hadrian und die Pest zu Arlon. ... ... und zum Dank für den mächtigen Schutz, welchen der h. Hadrian noch ohne Unterlaß der Stadt gewährt, wird ... ... , Geschichte des Luxemburger Landes. Herausgegeben und fortgesetzt von K.A. Herchen und N. van Werveke. Luxemburg 1882. S. 262 ...
a) Entstehung der Smaragde. (Aus Indien.) Einem Kaiser wurde einst erzählt, daß der König der Dschinnen ein großes Gefäß habe; das sei aus einem sehr kostbaren Stein und so groß, daß ein Kind darin baden könne. Der Kaiser gewann durch Beschwörung Macht über ...
... Se Paugnessa pas descialada, Las plumas d'aur tu n'aurias pourtat: Mas de Sen-Jan can ... ... Kuckuck dagegen ruft: »ku-ku-pili, ku-ku-pili« (d.h. »sie haben sie gekauft«). Dafür wird er von den ...
E. Bergwerks-Sagen. Wenn man über die » fahrenden Schüler« bei den alten sagenbewanderten Bauern näher nachforscht, erhält man folgende Aufklärung: »In Venedig – der goldreichen und mächtigen Stadt – hatte der Teufel selbsten eine Schule eröffnet, wo man Zauberei und ...
3. Man will den h. Hadrian zu Arlon stehlen. Als ... ... die Kirche und stahlen den h. Hadrian, den mächtigen Schutzpatron gegen Seuchen, vom Altar. Als ... ... in feierlicher Prozession wieder nach Arlon zurück. Seitdem wagte es niemand mehr, den h. Hadrian zu stehlen.
E. Geschichte der Kahramâneh und des jungen Prinzen. Wir wollen ... ... entlehnt; vgl. Jalqut Šim c ôni (Warschau 1876) p. 521 a l. 31 f.: ... ... 5. 10 Vgl. THA C LABI, c Arâis (ed. Cairo 1306) p. 24 ...
A. Belohnung. 1. Aus Indien . a ... ... Ramesvaram und Ceylon vom Affenhäuptling Nala u.a. gebaut wurde, rollten sich die Eichhörnchen, im Verlangen, Rama zu ... ... dadurch ward es gestreift. Literatur: Potanin, Očerki 4, 181 a. 3. Sage ...
925. D'Fall vu Folschent (Folschet). ... ... zum Ackerer Georg Ketter zu reiten. Da rief ihm ein unter dem Namen d'Fall vu Folschent bekanntes altes Weib zu: »Wohin, Pesch?« – ... ... angewandten Mittel nicht weitergebracht werden. Da kam ein altes Weib, d'Fall vu Folschent, und sagte zu ...
C. Verschüttete Orte. Von verschütteten Orten, versunkenen Städten und Klöstern erzählen auch Sagen anderer Schweizer-Kantone, wie auch vom Elsaß. (Lütolf. Stöber.)
C. Einfettung. 9. Sage der Schwarzfuß-Indianer . Na'pi der Alte hatte Bären getötet. Dann machte er ein Feuer und zog ihnen die Felle ab, nahm das Fett und warf es in ein Loch im Boden und rief die Tiere ...
C. Verwandelte Hirten.
... Und d'rnah häiget sy uf einisch in-n-ärä Stüdäpesch-ä-n-innä-n-eppis gmerkt. Das häig eisstig äso gweiggelet und ... ... ämal am-mänä Geischlächä, und der häig gsäit, das syg ä-n-armi Seel gsy. Diä hättet sy nur sellä ...
897. Das wär d'r Rächt gsy. In der Alp Seewen in Meien hat ihnen fast alle Jahr das Greiss das eine oder andere Stück verderbt, so dass sie Zauber vermuteten. Auf einen guten Rat hin machten sie eines Abends ein Feuer und warfen ein ...
A. Trauer um Verwandte.
... Mağân II p. 164 s. n° 288 aus dem c Iqd des IBN c ABD RABBIHI. 1 Ein ... ... siegte über unsere Fesselung.« 1 † 328 d.H. (940 n. Chr.).
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro