I. Abwendung schlimmer Folgen des Nachahmungsversuches. a) Umschmelzen im Ofen. ... ... verschiedenen Ländern. 4. Aus Rußland . a) Ein Dämon verwandelt sich, um seinem Herrn, einem Schmiede, für ... ... Ak. Nauk. T. LVII, St.-Pet. 1893). c) Variante aus dem Gouvernement Novgorod . ...
h) Geist als Bär. 606. Das gespenstige Häuschen im Fröschenviertel. In des Tröschen Häuschen im Fröschenviertel zu Erstfeld war es nicht geheuer. Oft kam das Gespenst wie ein Laubsack, oft wie ein Heinzi durch den nahen Reistzug heruntergekollert und verschwand im Häuschen. Dann ...
d) Geister als Ziegenböcke, Ziegen, Schafe. 556. Der gespenstige Widder. ... ... . Das verleidete ihm, und zornig entfernte er sich, indem er schnerzte: »Wenn d'innä 'ku bisch, wirsch üsä wohl äu 'ku!« Aber auf der Brücke ...
... 's Jokele will net d' Bire schüttle, D' Bire wöllet net falle. ... ... Jokele beiße, 's Jokele will net d' Bire schüttle, D' Bire wöllet net falle. ... ... beiße, 's Jokele will net d' Bire schüttle, D' Bire wöllet net falle. ...
343. Flußopfer. »Dem Diemelnix wirft man jährlich Brod und Früchte hinab.« Grimm, d.M. 462.
351. Entzauberung. Hastu ein Noß (d.h. ein Stück Vieh), das auch der Ding halben, so nim deiner frawen schleyer vnd streich das Noß von vorn an biß hinten auß 3 mal, vnd was du abwischest, samel in ein schüssel vnd thu ...
326. Der Wehrwolf am Brocken. In einer Waldung nahe dem Brocken kohlten zwei Köhler. Der eine war ein Wehrwolf, d.h. er konnte sich von einem Menschen in einen Wolf verwandeln, und fraß als ...
341. Flöheausklopfen. Wenn im Schaumburgischen das »erste Spann« gethan, d.h. in dem Jahre wieder zuerst gepflügt ist, schleichen die Knechte sich zu den Mägden, peitschen sie unter dem Rufe »Teuf 1 , ek will dek de Fleie utklappen!« so ...
262. Die Glocke von Oberseilbach. In der Flur von Treis a.d.L. führt ein Bezirk den Namen »Oberseilbach«. Es soll dort ein Dorf gestanden haben, welches im dreißigjährigen Kriege von den Schweden zerstört wurde. Eine Glocke, welche bei dem dort ...
... im Hannöverschen wird noch der Sct. Veits- und Johannistag festlich begangen, d.h. die Arbeit ruht und es wird tüchtig getrunken. – Ein ... ... . (K. erzählt hauptsächlich nach einem Visitationsberichte des Obersuperintendenten des Herzogthums Zelle, D. Hildebrand v.J. 1672.) ...
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