... Stücke schreibt JER. statt b e rm e kî – b a r m a kî und übersetzt es mit ѕbn ... ... 4 Geb. 791 d.H. (1389 n. Chr.) zu Damascus; † 854 ...
E. Visionen, Fantome.
D. Nachtschaar, Kämpfe.
1147. Wemmer flüechä-n-uder bättä? Kathry und Johannä, Zwillinge ... ... der ersten Aufregung. »Bättä«, riet Johanni, »d'Müetter het gseit, wemmä Milch üssghyi, sä tieget die armä Seelä-n-uf eppis plangä und mä ell's treeschtä.« Da trösteten ... ... lachen musste.« Aber das Johanni sagte spöttisch: »Ä was! Der Traum ist ein Gauch, und wer' ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines ... ... Kind zu ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind erlöst ...
H. Märchen.
A. Legenden.
... noch, wie im sicil. M., ein Heiliger, vorkömmt. Im sicil. M. sind die Leiden des Pathenkindes des h. Franz nicht die Strafe ... ... so vgl. Nr. 21, die Legende vom h. Eustachius bei Jacobus a Voragine Cap. 161 (156), wo der ...
D. Alpensagen.
a) Die indische Gruppe.
IV. Schutzspendende Bäume. A. Bäume, die vor Verfolgung schützen. ... ... aus, daß sie Sommer und Winter grün sein solle. Literatur: C. Rußwurm, Sagen aus Hapsal, S. 190, Nr. 199 C. Siehe auch Inland 1857, Nr. 17. ...
109. Nimm, Vetter, pîn'e! (Fastenkuchen) Es ... ... zu einem Christusbilde und rief: »Nimm, Vetter, pîn'e. « Da trat Christus aus dem Bilde ... ... stieg wieder in den Rahmen. Als das Kind zum nächsten Male wieder pîn'e verlangte, sagte sie: »Geh und fordere auch du jetzt ...
D. Märchen und Schnurren aus Cod. Sach. 146. (148). Jetzt fangen wir mit Gottes Hilfe an, einige Geschichten in der chaldäischen Volkssprache niederzuschreiben, zur Zerstreuung der Leser und zum leichten Erlernen der Sprache.
Bemerkung A. Die Schlacht bei Kirkee, die das Schicksal der Peishwa-Dynastie entschied, war der Wendepunkt des letzten Maharattenkrieges. Sie brachte Dekan unter englische Herrschaft und alle die in der Gegend wohnenden Inder, welche sich jener Tage noch entsinnen, betrachteten sie als eines der ...
2. Die verbotene Frucht. a. Der Adamsapfel. 1. ... ... qui la crut outre droiture morst en la soe, à sa dolour et à notre pesance. Tantost comme il senti la savour ... ... destorbance; il le jeta et mist sa main à sa gorge, né n'i laissa le morsel plus avaler en nulle ...
... und Vernaleken Nr. 39. Die – im sicil. M. vom h. Joseph – gemachte Bedingung, alles Erworbene zu theilen, ... ... Roman von Olivier de Castille und Artus d'Algarbe (Mélanges tirés d'une grande Bibliotheque, E, 101) ist Olivier ...
Bemerkung C. Ich bin augenblicklich nicht im Stande die ursprünglichen Worte und die Musik dieses kleinen eigenthümlichen calicutschen Liedes anzugeben. Es ist wahrscheinlich portugiesischen Ursprungs oder stammt von den syrischen Christen welche sich in den frühesten Jahrhunderten an jener Küste niederließen. Erster Theil. Das ...
66. Der h. Maximin. Als der hochbetagte h. Maximin sein Lebensende herannahen ... ... Trierer machten sich mit dem h. Paulinus auf, um unter dessen Leitung die sterblichen Überreste ihres guten Oberhirten ... ... der kostbaren Reliquie wieder auf den Heimweg. Unterwegs bewirkten die h. Überreste zahlreiche Wunder. Zu Mouzon berührte ein Gichtbrüchiger, der seit ...
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