G. Haarbüschel und zottige Mähne. 1. Sage der Pawnee . ... ... fressen sei. Der Herr tadelte den Hüter. Der nahm zornig einige Räucherstäbchen (?bâtonnets d'encens), trieb sie in die Backen des Büffels und zündete sie an. ...
A. Feindschaft zwischen Hund und Katze (Fuchs). 1. Aus Litauen ... ... diese die falsche Botschaft überbracht hat. Literatur: Veckenstedt, Mythen, Sagen u. Legenden der Zamaiten (Litauer). II, S. 175 ff. 2. ...
... 'regiërt, und dem hennd d'Lytt nur d'r Bodmäbock g'säit. Der häig alligs ... ... -n-anä und streckt dem G'spängst d'Gablä-n-ergäget wiën-nä Spiëss. Das häig ... ... d'r Müet nach und nach i d'Hosä-n-appä-g'hytt und si syget wider ...
A. Die afrikanisch-amerikanische Märchengruppe. a) Afrikanische Märchen. 39 a. Aus Madagaskar . ... ... , 102.) Französisch bei Basset, Contes d'Afrique, 283. Die Schildkröte (statt eines behenden Tieres) stammt ... ... [Das Eingeklammerte ist Mischung mit der Form II.] [A 2 ] Eines Tages lud das Chamäleon den Elefanten zum Laufen ein. ...
A. Die geistliche Tradition von Adams Erschaffung aus acht Teilen. Über die Legende, daß Adams Körper aus Erde, seine Knochen aus Stein, seine Adern aus Wurzeln, sein Blut aus Wasser, sein Haar aus Gras, seine Gedanken aus dem Winde, sein Geist aus den ...
A. Das Schwert, die Goldhühner, die Goldlampe und die Goldharfe. Aus Süd-Småland. Es war einmal ein armer Hintersasse, der hatte drei Söhne. Die beiden ältesten folgten ihrem Vater in den Wald und auf das Feld, und standen ihm bei der ...
A. Die Jesiden. Die Glaubensansichten der Jesiden erinnern vielfach an die Religion ... ... in dem Buche Ulemâ-i-Islâm: Zrvan habe den Ahura Mazda, wie auch den Aḡrô mainyus nur deshalb geschaffen, damit sie durch die Vermischung von Gutem und ...
G. Die Katze hat ein Vorrecht vor dem Hunde. 1. Aus Polen . Als Gott den Hund und die Katze erschuf, sollte die Katze das Recht der Älteren haben und bekam dies verbrieft. Als sie das Recht erhielt, versteckte sie es auf ...
A. Die afrikanisch-amerikanische Märchengruppe.
A. Sage von Gott, dem Teufel und dem immergrünen Laub. 1 ... ... 4 Varianten: a) Der Teufel erbat einst von Gott die Erlaubnis, auch ein Tier zu ... ... über den After und gab ihm einen recht langen Fuchsschwanz. Das waren g'spaßige Viecher, und als sie fertig waren ...
D. Ostasiatische und afrikanische Märchen mit zwei Schildkröten. Eine besondere ... ... 24. Aus China . [A] Rabe und Schildkröte wollen durch eine Schnelligkeitsprobe entscheiden wer der älteste ist ... ... die der Rabe vorfindet, wenn er glaubt, zuerst angelangt zu sein. [D.] Da er Verdacht schöpft, ...
1. Märchen aus Afrika. a) Hase und Schildkröten. 1 ... ... du kannst nur Schritt für Schritt marschieren.« [A 2 ] Aber sie erwiderte: »Was gilt's, ich komme schneller ... ... . 5. Märchen der Betschuanas 2 (Südafrika). [A] Eine Schildkröte und ein ...
... Läufer von K'iákime mir erlauben wollen, auf meinem eigenen Weg, d.h. unter der Erde, zu laufen.« Der Jüngling dankte ... ... K'iákime verloren zum erstenmal all ihr Gewonnenes, und ihre Schnelligkeit, d.h. das Vertrauen darin, war ihnen genommen, wie ...
La dona d'aygo. Die Wasserfrau. (Pollensa.) Gabriel Perxanch war ein älterer Junggeselle, welcher ganz allein in seinem Hause wohnte und vom Ertrag seiner Güter lebte. Eu Vilá 2 gehörte ihm auch und er brachte dort viele Tage zu, um die ...
29. Die Kröte (A varancskos béka). Magyar Nyelvőr III, 139 (1874): aus Duna-Almás, im Dialekt. Vgl. Magyar Népköltési Gyüjtemény I S. 429 (übersetzt: Ungarische Revue 5, 448 (1885); siebenbürger Zigeuner (Wlislocki No. 22); böhmisch (Waldau ...
15. Eisenkopf (A vasfejű ember). Magyar Népköltési Gyüjtemény II, 375 (1872): aus Károly Töröks Sammlung; Csongrader Komitat. Das Märchen erinnert an das von den drei Hunden des Drachentöters und seiner treulosen Schwester, die ihm aus Liebe zu ...
Es cotxo d'o. Der Wagen aus Gold. (S'Arracó.) Es war ein König, der wollte sich einen Wagen ganz von Gold machen lassen, er liess seinen ersten Diener rufen und sagte zu ihm: – Schau, lasse einen Aufruf machen, welcher ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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