... Fluch aufgefaßt .) Literatur: Zbiór wiad. d. anthrop. kraj. 7, 116 Nr. 33. c) Rumänische ... ... f. österr. Volkskunde 9, 172. Vgl. Şezătoarea 5, 36. d) Aus Bessarabien . Die Mutter Gottes geht ihren Sohn suchen, ...
... Se Paugnessa pas descialada, Las plumas d'aur tu n'aurias pourtat: Mas de Sen-Jan can ... ... Kuckuck dagegen ruft: »ku-ku-pili, ku-ku-pili« (d.h. »sie haben sie gekauft«). Dafür wird er von den ...
II. Mängel der Befähigung. A. Vögel, die nicht fliegen. ... ... allmählich zu einem langen Faden aus und verwandelte sich in eine Schlingpflanze , ›a gilengúi‹, mit schönen roten Blüten . ... ... laufen . Literatur: Zeitschr. f. afr. u. ozean. Spr. 2, 239. ...
... 2 Col. mit 49 Zeilen u.d. Signatur a–n. Die Typen gleichen ... ... Col. m. 50 Zeilen u.d. Sign. a–n. 181 Cap. wie ... ... Col. m. 51 Zeilen u.d. Sign. a–n. 181 Cap. ( ...
... man seine Zweige verbrennt, sagen sie immerwährend: Tà' tà' tà'! d.h. talía (gib acht), das Wort, das von diesem Baume ausging, ... ... , Nepine. Vgl. Busk, Folklore of Rome 173. Erweiterungen. a) Maria suchte ihren Sohn ... ... Usi, Cost. Abr. IV, 36. d) Joseph, im Traume aufmerksam gemacht, nach Ägypten ...
Zweite Erzählung. ( Cap. XXI. nach † p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser und mächtiger Kaiser, der hieß Theodosius, und hatte derselbige drei Töchter; nun ...
Achte Erzählung. ( Cap. LXVIII. fehlt † p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ein Kaiser, der bereits hoch bejahrt war, aus thörigtem Unverstände ein junges Weib, welches einen ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in andern ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine Schuld ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, wenn ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
Siebzehnte Erzählung. ( Cap. XCIX nach † p. LXXXVIII. sq. kurz bei Û p. 414. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, der hatte des Königs von Jerusalem Tochter zur Frau genommen, eine gar seine ...
Sechzehnte Erzählung. ( Cap. XCVIII. nach † p. CIV. sq. kurz bei Û p. 412. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, Martius genannt, der aus besonderer Zuneigung seines Bruders Sohn bei sich erzog, ...
Eilfte Erzählung. ( Cap. LXXVIII. bei Û p. 405. sq. bei † p. XCVIII. sq. ) Einst wurde zu Rom ein Gesetz gegeben, es solle fürder Niemand mehr nach Schönheit, sondern lediglich nach Reichthum heirathen, und daß ...
Zwölfte Erzählung. ( Cap. LXXIX. bei Û p. 407. sq. ) Der Kaiser Miremius hatte nur einen einzigen Sohn, bei dessen Geburt weise Männer, über sein künftiges Geschick befragt, erklärt hatten, er werde nicht am Leben bleiben, so er ...
XVIII a) Der Fuchs unp asd Rebhuhn. Vgl. PRSOC, ṬAbd. I p . 215, II p. 313 und 401 a. Eines Tages [trieb sich] ein Fuchs im Gebirge nach einem Beutestücke ...
Zehnte Erzählung. ( Cap. LXXVII. bei Û p. 401. sq. ) Es gab einmal auf dem Schlosse eines Kaisers eine Quelle, deren Wasser die Kraft besaß die Trunkenheit spurlos zu verscheuchen. Nun war aber diesem Laster, welches der Kaiser außerordentlich ...
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