703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler ... ... der Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, sä chennet eim beesi Geister nytt machä, aber spettlä-n-uders'agryffä, das darf mä nitt.« ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes ... ... in einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der ...
E. Die Mandäer. Wenn wir nunmehr vermuten, daß diese Vereinigung gnostischer ... ... aus Brandts vortrefflicher Monographie: Aus dem 6. Traktat des rechten Genzâ (300–600 n. Chr. entstanden): »Und es stellte das Leben sich auf, ähnlich ...
10. ›O Żemîna, 1 Blumenspendrin, Wo pflanz ich das Rosenzweiglein?‹ »Pflanz es dort aufs hohe Berglein An dem Meere, an dem Haffe.« ›O Żemîna, Blumenspendrin, Wo denn sind ich Vater, Mutter, Ich Verstoßne, ...
39. ›Was, o Tochter, was, o Junge, Thatest du! Warum gabst du deinen Kranz so Wolfeil hin?‹ »Wo du Mutter auf und ab giengst Und es sahst, Warum sagtest du kein Wörtlein Da zu mir?« ...
E. Die Zunge. 1. Aus Südfrankreich . Es waren ... ... er Jēlch auf, schnell ans Land zu fahren. Dieser aber sagte zu ihm: »O Freund, eine große Laus ist auf deinem Kopfe. Gib ihn her, ich ...
L. Der Rücken. Der Froschrücken hat, wie in den ... ... Literatur: Mündlich durch Herrn Prof. K. Krohn. b) Als der Taucher gemacht wurde, war ... ... und die Ameise vor Gott und klagten. Der Ochse sprach: »Die Ameise, o Herr, will mir Pflug und ...
E. Sage vom Krähenschrei. 1 Einmal wetteten der Teufel und ein Schuster miteinander, wer von beiden in einer bestimmten Zeit am öftesten »Pech« sprechen könnte. Da fing der Schuster, so schnell er es vermochte, das Wort zu wiederholen an und zwar: ...
K. Der eingeknickte Leib. A. Westafrikanische Sage von der ... ... Menschen in Kenntnis setzen. e) Die Ameise fand auf der Erde, wo die Hirtenknaben gegessen ... ... fallen un nimmt se nich up; de Frugenslüd' laten 't up'n Schoot fallen un sammeln dat all wedder ...
613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber ... ... Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen ... ... beim Holzen, und tot brachten sie ihn durch das Kummettal herunter. K. Zgraggen, Seedorf, 82 ...
E. Sagen finnischer Stämme. Einige Völker, die im europäisch-asiatischen ... ... .« T'ōt'k·oa'ya versprach es und ging morgens langsam und ruhig den Himmel hinauf ... ... anderen Tiere dunkel gebrannt wurden. Als Snq nun sah, was T' ō t'k ? oa'ya anrichtete, ergriff er ihn und riß ihn ...
E. Die afrikanisch-europäische Märchengruppe. Während die Person des Besiegten ... ... zu der bisherigen Handlung hinzukommen, bezeichne ich mit E und F. E 1 : Beide Tiere besitzen und bebauen ein ... ... Literatur: G. Mercier, Le Chaouia de l'Aurès (Paris 1896), p. 71. Diese Geschichte ist nach ...
E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes. Der Kreis ... ... Revue des trad. pop. VII, 479 = L. Arany, Eredeti népmesék p. 316, Pest 1862. b) Eine Variante aus Magyar Nyelvör XVI, 571, vgl. L. Arany, Magyar Népmese- ...
VIII 27. Altersversorgung. EARABSCHAH p. 141 l. 20 ff. Wird auch Rosenöl II p. ... ... deutsche Anekdote, an die HAMMER p. 58 Anm. erinnert, wurde nachher von K. SIMROCK in dem Gedichte »Das Pferd als Kläger« ...
... Dieselbe Geschichte wird Mağâni II p. 215 s. n° 362 aus EL-JEMENI'S 1 ... ... l ,a frâḥ l i,i zâl e t ѕl ,a trâḥ ( ... ... die 1000 Stück Vieh. EARABSCHAH p. 121 l. 17 ff. 1 ...
... Folgen des Lügens. EARABSCHAH p. 59 l. 8 ff.,- vgl. auch die Erzählung des ... ... Abd-el-melik's Sohn und der Bluträcher. EARABSCHAH p. 95 l. 27 ff. Die Geschichte steht auch bei ATLÎDI (p. 70 l. 21 ff.).
... Dalâma und Ssaffâch. ATLÎDI p. 70 l. 9 ff. und aus ihm Mağân I p . 97 s. n° 241, ferner Rosenöl II p. 298 St. CLXIX ... ... vorkommt, vgl. LIDZB., Proleg. p. 35 n. 3.
Bernhard Jülg Mongolische Märchen Die neun Nachtrags-Erzählungen des Siddhi-K ýr und die Geschichte des Ardschi-Bordschi Chan Eine Fortsetzung zu den »Kalmükischen Märchen«
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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