... durch eine Erbse einen Hahn, durch diesen ein Schwein, eine Kuh u.s.f. Der Zauberer ... ... lautet: die Kohlen weiß wie Milch zu machen u.s.w. Antik ist der Hochzeitsbrauch der angezündeten ... ... hat des Feldherrn Sohne Sie's alsbald angethan. »O meine liebe Mutter, ...
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
20. Daniel O'Rourke's Irrfahrten Jedermann hat von den berüchtigten Abentheuern des Daniel ... ... sagte: ›Guten Morgen, Daniel O'Rourke, ich denke, ich habe dich artig erwischt! Du hast mir ... ... Mond. Ich erkannte ihn an seinem Bündel.« »›Guten Morgen, Daniel O'Rourke,‹ sagte er, ...
B. Balladen u.A.
1070. Will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä. a) Vielleicht 70 bis ... ... , ertappt, so pflegte er lachend zu sagen: »Ich will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä.« Da ereignete es sich, dass er ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler Mann war der Chählä- ... ... nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, sä chennet eim beesi Geister nytt machä, aber spettlä-n-uders'agryffä, das darf ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein ... ... erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der Bauer ... ... : »Ich weiss scho, was diër fählt; äs soll-der g'schänkt sy!« Von jetzt an hatte ...
742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! Ob Eisten in Meien in einem ... ... und zornig fauchte: »Ja, ja, iëhr Zogglä! wenn'r nitt b'sägnet wäret, sä giëngteter z'Huddlä und z'Schmättärä!« Die Mutter hatte eben die fromme Gewohnheit, alle ihre Kinder zu b'segnen, wenn sie ausging, ...
... Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen . Als die allerheiligste Mutter ... ... Zeit hungrigen Menschen zur Nahrung dienen. Literatur: Zbiór 7, S. 118, Nr. 42. Vgl. dazu ... ... Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. Aus ...
... mich verkauft?« Sankt Johannes fragte: »Herr, o Meister, bin ich's?« und auch Sankt Petrus fragte: »Herr, o Meister, bin ich's?« und auch der falsche ... ... Literatur: Haupt, Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , ...
... Literatur: Wiedemann, Aus d. inn. u. äuß. Leben der Esten. S. 454. D. Der ... ... Zbirnyk 13, Nr. 132. Über die Spinne am Kreuze s. unten S. 225. F. Sperling und Schwalbe. Siehe unten Seite 222 f. G. Menschen. 1. Aus Bulgarien . Als ...
... Frischbier, Altpreuß. Monatsschr. 22, S. 280. Zingerle, Sitten, Bräuche u. Meinungen des Tiroler Volkes, ... ... , 2. Aufl., 1863, S. 39. Pröhle, Harzbilder, 1855, S. 87. Panzer, Beitr ... ... Blut. Literatur: Baumgarten I, S. 91. B. Das Rotkehlchen. 1 ...
... Journal of Am. Folklore 18, 224. Vgl. Ehrenreich, Mythen u. Legenden S. 16 (= Borba, Rev. do mus. Paulista 6, ... ... . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207. F. ...
Heinrich Christoph Gottlieb Stier Ungarische Sagen und Märchen
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine deutsche ... ... Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die Auswahl der Märchen ...
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
... Tenne 7 meinen Weg herunterfinde. Ist's acht Uhr (so heisst's): »Spann' an!« Und ich ... ... bald so, bald so erklärt. 3 S.S. XI, in der ... ... verballhornte Wortform; die normale Form lautet dschigdschivôgu (s. Maltes. Studien, S. 64, Ged. 8 ...
J.U. Jarník Albanesische Märchen und Schwänke
52. Lir's Kinder. Obgleich Lir ein Halbgott war, so fehlte ihm doch die häusliche Ruhe, da er sein geliebtes Weib verloren hatte. Er suchte Trost im Reisen und kam an den Hof von Bogha Derg, dem König von Conacht, woselbst er sich ...
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In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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