... und fand wieder den Raben, indem er dem weißen Lappen an dem rothen Faden folgte. Der Rabe flog dann weiter mit ihm zu einem großen ... ... vermochte er keinen Raben zu erblicken, sondern nur den weißen Lappen an dem rothen Faden, und dem folgte er, aber der ...
Anmerkungen. II. Zwei Märchen, die mit dem Hulderglauben Zusammenhang haben ... ... Eine andere Vogelsage siehe bei Winther S. 403. XXXIV. Mit dem »roten« Wal ist die Walart Balæna Physalis gemeint, die nach Landt, S. 240 ...
Peirun. Einst lag, nicht weit von Taiwan oder Formosa, im ... ... dem Könige als Warnungszeichen dienen sollten, mit rother Farbe. Als Peirun erwachte und die rothen Gesichter sah, schiffte er sich mit seiner Familie schleunigst ein; die Spötter aber ...
... (Mohammedaner), zwischen dem Nil und dem roten Meer von Keneh und Kosseir an bis etwa zum 15.° nördl. Breite ... ... die Saho und Afar (Danākil) zwischen dem abessynischen Gebirgslande und dem roten Meere. c ) die Sómal (Einzahl: Somaāli ) und ...
... aus dem Auge!« Als der Vater weg war, nahm der Fischerssohn den roten Fisch vor, streichelte und liebkoste ihn und sagte endlich: »Ist es ... ... aus dem Schloß, lief ans Wasser, holte seine Fischgräte heraus und rief den roten Fisch. Gleich war der auch da, grüßte und frug: ...
... , erst am dritten Tage fingen sie den Roten Fisch. Aber so schön war er, daß es ihnen leid tat, ... ... . Der Neger aber lief zu seinem Herrn und erzählte ihm die Geschichte vom Roten Fisch. Da wurde der König furchtbar zornig und verwies seinen Sohn des ...
86 . Dschang Liang Dschang Liang stammte aus einem der Staaten, ... ... sich krank, löste seinen Körper auf und verschwand. Als später der Aufruhr der »roten Augenbrauen« ausbrach, öffnete man sein Grab. Man fand aber nur einen gelben ...
24 . Der Feuergott Lange vor Fu Hi war der Zauberschmelzer ( ... ... Feuers beauftragt. Er selbst aber wurde zum Feuergott ernannt. Er ist eine Verkörperung des roten Herrn, der als einer der fünf Alten zu Anbeginn der Welt sich zeigte. ...
... da Verwandtschaft bestehen? Es scheint zum mindesten. Merkwürdig nennt O. neben dem rothen Tuche noch Sonne und Mond als göttlich verehrte Wesen bei jenen ... ... 310. Nr. 21. Die vor Zauberei schützende Nuß muß in ein Stückchen rothen Carmosintafft gewickelt werden. Anm. zu 294. 405 ...
... anzufangen, bevor ich nicht im grün-roten Zelte sieben Tage lang Reispilaw gegessen habe!« David trieb sein Pferd dahin ... ... heilige Kreuz von Maratuk! Es ist mir als ässe ich unter dem grün-roten Zelte Reispilaw!« Mösramelik sprengte dreimal heran, schlug mit der Keule und ...
Die schwarze Schule. In einer und derselben Stadt wohnten ein reicher ... ... war es allen sichtbar, daß es sich so verhielt. Der Meister drückte seine kleinen rothen Augen noch tiefer in den Kopf zurück und schielte fürchterlich; er sagte jedoch ...
XII. Lineik und Laufey. In alter Zeit regierte ein König mit ... ... in Wirklichkeit Laufey war) Stoff zu drei Kleidern für ihn, einen blauen, einen rothen und einen grünen; diese mußte sie fertig genäht haben, bis die Hochzeit stattfinden ...
... ein roter Anzug. Der Grindskopf zog die roten Kleider an, bestieg den Fuchs und sprang mit gewaltiger Kraft über die ... ... eilte er schnell wieder an den alten Platz, stieg vom Pferd, legte die roten Kleider ab und zog den Rindsmagen wieder über den Kopf; Pferd und ...
41 . Der alte Dschang Es war einmal ein Mann, den ... ... . Hinter ihnen kam ein Mann in einem weichen Turban, in Scharlachseide gekleidet, in roten Pantoffeln, schwebend heran. Der Gast begrüßte ihn. Er war ernst und würdevoll ...
4. Der zerschnittene Fisch. Es war einmal ein Fischer, der hatte ... ... ihm, mit der weissen Flüssigkeit mache sie die Männer zu Stein und mit der rothen wieder lebendig. Sie gossen sogleich die rothe Flüssigkeit auf den Bruder und den ...
Drei Wünsche. Es waren drei Männer, welche in der Nacht Kurzweil ... ... Tochter des Sultans.« Er begann den Wein zu essen; ass den weissen und den roten und den schwarzen, konnte aber keinen einzigen unterscheiden, welcher, weiss und rot ...
2. Lasse, mein Knecht! Es war einmal ein ... ... es immer weniger, und zuletzt saß er so auf dem Trockenen, daß er keinen roten Heller mehr hatte. Nun war es auch aus mit den vielen Freunden, denn ...
... sie, und der Junge gab ihr einen derben Schmatz mitten auf den kleinen rothen Mund. Er erhielt auch einige Lebensmittel für seine Großmutter mit nach Hause. ... ... Der Junge begann also mit dem Anfang: mit der Kuh und den drei rothen Ferkelchen, und von dem ersten Ferkel, das er der ...
XX. Die Fee der Morgenröthe. Es war einmal, was einmal ... ... auf dem Tisch ein weißes, weiches Brot, mit Rehmilch geknetet, und ein Pokal rothen Weines, süß wie ein Traum am Morgen. Das war das Brot der Kraft ...
93 . Der herzlose Gatte Hangtschou war früher die Hauptstadt ... ... Am Abend des Tages nun kam Mosü mit Goldblumen auf dem Hut und einer roten Schärpe um die Brust auf festlich geschmücktem Pferde mit großem Gefolge angeritten. Alle ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro