1. Entwicklung der Maschinerie John Stuart Mill sagt in seinen »Prinzipien ... ... wie z.B. beim Drehn der Kurbel einer Mühle 492 , bei[m] Pumpen, beim Auf- und Abbewegen der Arme eines Blasebalgs, beim Stoßen eines ...
... beständig verschwindet, deren Verschwinden beständig da ist. A. Smith hat diese unaufhörliche Verwandlung der Münze in Geld und des Geldes ... ... produktives Kapital eintritt. So kann z.B. Teil des erbeuteten Mehrwerts, den A als Geldkapital aufhäuft, ein Stück vom Mehrwert des B sein, das nicht ...
... C'- C nach wie vor = m. Wäre um gekehrt m = 0, in andren Worten, ... ... Produktenwert (c + v) + m auf das Wertprodukt (v + m). Gegeben das Wertprodukt = 180 ... ... Mehrwerts nicht = m/C oder m/(c+v), sondern = m/v, also nicht 90/500, ...
... die zusätzliche Zeit durch Multiplikation kleiner Diebstähle (a multiplication of small thefts) im Laufe des Tages gewonnen wird, stehn den ... ... »petty pilferings of minutes«. Mausereien von Minuten 241 , »snatching a few minutes«, Wegschnappen von Minuten 242 , oder wie die ...
III. Geldakkumulation Ob g, der vergoldete Mehrwert, sofort wieder dem prozessierenden ... ... ihm erzeugten g, mit G zusammen, also in G' – W' ‹ A + Pm fungieren kann. Schon bloße Detailveränderungen, z.B. in ...
... daß ihre Leiden teils nur »zeitlich« (»a temporary inconvenience«), teils daß die Maschinerie sich nur allmählich eines ganzen Produktionsfelds ... ... besseres Gewebe als mit dem alten Maschinengarn produzieren.« 610 Fabrikinspektor A. Redgrave bemerkt hierzu: »Die Verminderung der Arbeiter bei gesteigerter Produktion ...
... Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... daher Geldkapital vom Einzelkapitalisten in großen Massen vorgeschossen wird, ist bereits in Buch I gezeigt, daß dies zum Teil durch Zentralisation der Kapitale in wenigen Händen ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... Geist der großen Mehrzahl der Menschen«, sagt A. Smith, »entwickelt sich notwendig aus und an ihren Alltagsverrichtungen. Ein Mensch ... ... aus der Teilung der Arbeit entspringende völlige Verkümmerung der Volksmasse zu verhindern, empfiehlt A. Smith Volksunterricht von Staats wegen, wenn auch in vorsichtig homöopathischen Dosen. ...
2. Eigentlicher Warenvorrat Man hat bereits gesehn: Auf Grundlage der kapitalistischen ... ... ob die Kosten der Vorratbildung auf ihren Produzenten fallen oder auf eine Reihe Kaufleute von A bis Z. Soweit der Warenvorrat nichts ist als die Warenform des Vorrats, ...
3. Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue. Die Abstinenztheorie Im ... ... Revenue erspart wird (saved from Revenue) und daher einen vorläufigen Prozeß der Akkumulation (a previous process of accumulation) durchlaufen hat« 854 . Andrerseits werden die ...
II. Produktionspreis der Waren mittlerer Zusammensetzung Man hat gesehn, wie die ... ... , ist der Produktionspreis = Kostpreis + Profit = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung ...
... ist die Sache also gesellschaftlich dieselbe bei A wie bei B. Ferner: Bei A wie bei B erhalten die je ... ... der Unterschied. Erstens . Das Geld, welches der Arbeiter sub A in Zirkulation wirft, ist nicht nur, wie für den ... ... mit dem ersten Unterschied zusammen – zahlt der Arbeiter sub B wie sub A die Lebensmittel, die er kauft ...
2. Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts Kehren wir nun ... ... = 24 sh. [c] +3 sh. [v] +3 sh. [m] Da dieser Gesamtwert sich in dem Gesamtprodukt von 20 Pfd. Garn darstellt ...
II. Konflikt zwischen Ausdehnung der Produktion und Verwertung Die Entwicklung der ... ... Profitrate. Die Gesamtmasse des Profits ist gleich der Gesamtmasse des Mehrwerts, die Profitrate = m/C = Mehrwert/Vorgeschoßnes Gesamtkapital. Der Mehrwert aber, als Gesamtbetrag, ist bestimmt ...
... Wenn im obigen Beispiel 720 c + 180 v + 180 m neben einem Kaufmannskapital von 100 dem industriellen Kapitalisten ... ... weil das vorgeschoßne Kapital wächst, aber nicht der Mehrwert. Wenn der Mehrwert m konstant bleibt, das vorgeschoßne ... ... ΔC wächst, so tritt an Stelle der Profitrate m/c die kleinere Profitrate m/(C + ΔC). Der industrielle Kapitalist sucht ...
16. Das Warenhandlungskapital Das kaufmännische oder Handelskapital zerfällt in zwei Formen oder ... ... einzelnen Kapitals derselben Sphäre, soweit diese Umschlagszeit durch die Produktionszeit gegeben ist. Gesetzt, A liefre eine Ware, die drei Monate zu ihrer Produktion braucht. Nachdem der Kaufmann ...
... von der »produktiven Arbeit«, sondern vom »produktiven Arbeiter« verzehrt werden. A. Smith gelangt durch eine grundverkehrte Analyse zu dem abgeschmackten Resultat, daß, ... ... Wort »usw.«, das uns von Pontius zu Pilatus schickt. In der Tat, A. Smith bricht die Untersuchung grade da ab, ...
c) Intensifikation der Arbeit Die maßlose Verlängrung des Arbeitstags, welche die ... ... nominell ist und nur als Index der wirklichen Kraft dienen kann, sagt er u.a.: »Es unterliegt keinem Zweifel, daß Dampfmaschinerie von demselben Gewicht, oft dieselben ...
... und einer Parzellierung des Menschen legt, die schon A. Ferguson, den Lehrer A. Smiths, in den Ausruf ausbrechen ließ: ... ... Produktionsmittel liefern. Man kann sich nun mit A. Smith einbilden, diese gesellschaftliche Teilung der Arbeit unterscheide sich ... ... dieses Gleichgewichts. Die bei der Teilung der Arbeit im Innern der Werkstatt a priori und planmäßig befolgte Regel wirkt bei der Teilung der ...
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