... Unser angehender Kapitalist, der zum Betrieb seines Geschäfts Arbeitskraft einkauft, d.h. einen Arbeiter mietet, zahlt also diesem Arbeiter den vollen Tageswert seiner Arbeitskraft ... ... Kapital, solange er nicht »Anteile an den Früchten der allgemeinen Arbeitskraft«, d.h. Mehrwert oder wenigstens Mehrprodukt bildet. Die Sünde ...
V. Naturphilosophie. Zeit und Raum Wir kommen jetzt zur Naturphilosophie . ... ... denken, müßte die sukzessive Synthese der Teile einer unendlichen Welt als vollendet angesehn, d.i. eine unendliche Zeit müßte, in der Durchzählung aller koexistierenden Dinge, als abgelaufen ...
Siebente und letzte Bemerkung Die Ökonomen verfahren auf eine sonderbare Art. Es ... ... geht, sich eine Repressionskraft entwickelt; daß diese Verhältnisse den bürgerlichen Reichtum, d.h. den Reichtum der Bourgeoisklasse, nur erzeugen unter fortgesetzter Vernichtung des Reichtums einzelner Glieder ...
... a multiplizieren, so haben wir + a 2 , d.h. die ursprüngliche positive Größe, aber auf einer höhern Stufe, nämlich auf ... ... die Sachlage bestimmten Verhältnis mitverändert. Ich differenziere x und y , d.h. ich nehme x und y so ...
... 2 – Ameisensäure – Siedepunkt 100° Schmelzpunkt 1° C 2 H 4 O 2 – Essigsäure – Siedepunkt 118° Schmelzpunkt 17° C 3 H 6 O 2 – Propionsäure – Siedepunkt 140° Schmelzpunkt – C 4 H 8 O 2 – Buttersäure – Siedepunkt 162° Schmelzpunkt – C 5 H 10 O 2 – Valeriansäure – ...
... die Anwendung des Hegelschen »inneren Zwecks«, d.h. eines Zwecks, der nicht durch einen absichtlich handelnden Dritten, etwa die ... ... Naturproduktionen, ohne Abstammungsvermittlung«. Hiernach sollte man meinen, die ungleichartigen Naturproduktionen, d.h. die sich ändernden Arten stammten voneinander ab, die gleichartigen aber nicht. ...
... dieser »den Mehrwert nicht rein darstellt, d.h. nicht unabhängig von seinen besondern Formen, wie Profit, Grundrente usw.« und ... ... Auf Seite 587 heißt es: »Der Kapitalist, der den Mehrwert produziert, d.h. unbezahlte Arbeit unmittelbar aus den Arbeitern auspumpt und in Waren fixiert, ist ...
1 Karl Beck: »›Lieder vom armen Mann‹, oder die Poesie des ... ... es kann Dein mächtiger Arm mich blutig schlagen p. 30, d.h. ihm fünfzig aufzählen lassen. Der Österreicher vergißt den Haselstock nie. Dieser Gefahr ...
XI. Moral und Recht. Freiheit und Notwendigkeit »Für das politische ... ... bei Urteilen in bürgerlichen Prozessen unumgänglich notwendig ist nach dem englischen gemeinen Recht, d.h. dem ungeschriebnen Gewohnheitsrecht, das seit unvordenklicher Zeit in Kraft steht, also mindestens ...
... wie wir ohne Anstoß von außen, d.h. ohne Gott, von der absoluten Bewegungslosigkeit zur Bewegung kommen sollen. Vor ... ... wird dieselbe Menge Wärme, die vorher gebunden wurde, wieder frei , d.h. als Wärme fühlbar und meßbar. Dies Freiwerden von Wärme beim Verdichten des ...
... bedarf, der Erklärung durch den Unterschied von Organischem und Unorganischem, d.h. Lebendem und Nichtlebendem. Mit dieser Erklärung kommen wir also nicht vom Fleck ... ... zuführt, nimmt das Schwefeldioxyd Wasserstoff und Sauerstoff auf und verwandelt sich in Schwefelsäure, H 2 SO 4 . Die Salpetersäure gibt dabei ...
VI. Einfache und zusammengesetzte Arbeit Einen ganz groben ökonomischen Quartanerschnitzer, der ... ... mit dem Titel: soziale Alchimisten. Indem er über den Wert der Arbeitszeit, d.h. der Arbeit spintisiert, beweist er, daß er noch tief unter den wirklichen ...
... angeeigneten Mehrwert wie ein Arbeiter leben, d.h. seine notwendigen Bedürfnisse befriedigen zu können. In diesem Fall wäre ... ... Kapitalist die ganze Zeit, während deren er als Kapitalist, d.h. als personifiziertes Kapital funktioniert, zur Aneignung und daher Kontrolle fremder Arbeit und ... ... Innerhalb des Produktionsprozesses entwickelte sich das Kapital zum Kommando über die Arbeit, d.h. über die sich betätigende Arbeitskraft ...
... in den Produktionsbedingungen seiner Arbeit eintreten, d.h. in seiner Produktionsweise und daher im Arbeitsprozeß selbst. Unter Erhöhung ... ... senkt natürlich den Wert der Arbeitskraft nur pro tanto, d.h. nur im Verhältnis, worin sie in die Reproduktion der Arbeitskraft eingeht. ... ... zugesetzt. Der individuelle Wert dieser Ware steht nun unter ihrem gesellschaftlichen Wert, d.h., sie kostet weniger Arbeitszeit als ...
a) Schatzbildung Der kontinuierliche Kreislauf der zwei entgegengesetzten Warenmetamorphosen oder der flüssige ... ... ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in jede Ware unmittelbar umsetzbar. Aber ...
... der Arbeitsprodukte. Für die Betrachtung gemeinsamer, d.h. unmittelbar vergesellschafteter Arbeit brauchen wir nicht zurückzugehn zu der naturwüchsigen Form derselben, ... ... vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, d.h. des materiellen Produktionsprozesses, streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, ... ... Mensch, ihr Wert umgekehrt nur im Austausch, d.h. in einem gesellschaftlichen Prozeß. Wer erinnert sich hier ...
... Preis mißt die Obligation des Käufers, d.h. die Geldsumme, die er an bestimmtem Zeittermin schuldet. Es funktioniert zweitens ... ... der Ware. Erst am fälligen Zahlungstermin tritt das Zahlungsmittel wirklich in Zirkulation, d.h. geht aus der Hand des Käufers in die des Verkäufers über. Das ...
XIII. [Die preußische konstituierende Versammlung – Die Frankfurter Nationalversammlung] Am ... ... wie ihre Vorgänger in Olmütz und wurden höflich hinauskomplimentiert. Die Linke der Nationalversammlung, d.h. die sogenannte radikale Partei, entsandte ebenfalls Kommissare; aber nachdem sie sich von ...
... Produktenwerts über den Wert der verzehrten Produktbildner, d.h. der Produktionsmittel und der Arbeitskraft. Indem wir die verschiednen Rollen dargestellt, ... ... des Arbeitsprozesses. Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d.h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert seine Wertgröße ... ... In diesem Fall wäre das konstante Kapital, d.h. die Wertmasse der angewandten Produktionsmittel, sehr gewachsen und ...
... Die Formel für den Kreislauf des Geldkapitals ist also: G – W... P... W' – G', wo die Punkte andeuten, daß der Zirkulationsprozeß unterbrochen ist, und W' wie G' ein durch Mehrwert vermehrtes W und G bezeichnen. Das erste und dritte ...
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