17. »Es war ein herzig's Veilchen.« Mozart ... ... Sie Neues.« »Die Scene Papageno's !« »Ha!« – sagte der Director erfreut – »meine ... ... Publikum will sich in einer Oper durch Sehen und Hören amüsiren, weiter braucht's nichts. Aber geben Sie ...
... des teintes les plus vives; mais pareilles à ces fleurs d'avril d'écloses au matin, dont un vent ... ... d'invention qu'il serait le premier à repousser, nous signalerons à l'attention des musiciens les ... ... est le caractère. La passion, à la vérité, s'y manifeste d'une manière indirecte et voilée; ...
Weber's Beziehungen zu Tieck Je ausschließlicher sich Weber's ... ... durch praktischer Mann war er weit davon entfernt, Tieck's Ansichten von der Ausübung der dramatischen Kunst zu theilen, die, idealistisch ... ... dessen Maßnahmen gehört und, unter fortwährender Versicherung seines treuen Verehrens von Tieck's Verdiensten um die deutsche, romantische ...
Gottfried Weber's »Metronom« Um diese Zeit gab Gottfried Weber, ... ... des Instrumentes, die Aufforderung gerichtet, die Tempi's seiner Arbeiten danach festzustellen und sich desselben bei seinen Leitungen zu bedienen. ... ... – –« Und später am 2. Februar 1816 nach weiterer Belehrung Gottfried's: »Bei allen ...
Obduktion der Leiche Weber's Die Gewißheit gab den edeln Freunden ... ... wurde sofort veranstaltet, und fand am Nachmittage desselben Tages, in Gegenwart der Doktoren T. Tonken, Charles F. Forbes, Weber's Arzt Dr . P. M. Kind, durch den Chirurg ...
Weber's Abstraktionsvermögen Weber verstand die bedeutsame Kunst, ohne die kein Mensch jemals zum großen Manne geworden ist, mit der Thür seines Arbeitszinuuers auch die Last der Welt von seinem Seelenleben abzuschließen. Ja, er besaß sogar eine solche »Arbeitszimmerthür« im eigenen Gehirn, die sich ...
Weber bei Meyerbeer's Eltern Weber fand, in Berlin angekommen, im Hause von seines Freundes Meyerbeer Eltern die freundlichste Aufnahme und eine, mit allem Comfort des Lebens, welche die fast fürstlich ausgestattete Wohnung des reichen Banquiers (Spandauerstraße 72) bot, weit mehr als er gewohnt ...
Carl Maria's Secretärgeschäfte Carl Maria machte am 19. August 1807 ... ... einige eine Rolle in Weber's Leben zu spielen bestimmt waren. Carl Maria's Geschäfte, die nicht genau abgegrenzt waren, bestanden für's Erste hauptsächlich in der Ausfertigung von des Herzogs Privatcorrespondenz und ...
Weber's Einführung in München Unter solchen, für Studium und Erwerb günstigen Auspizien, denen sich, wenn es gelang, genügende Protektion in maßgebenden Kreisen zu erlangen, die Aussicht beigesellte, eine oder die andere seiner Opern in wahrhaft künstlerischer Form vorgeführt zu sehen, kam Weber nach ...
Weber's Engagements in London Weber's Engagements in London waren, wie aus dem oben Erzählten hervorgeht, dreierlei Art. Zunächst hatte er sich verpflichtet, den »Oberon« für das Covent-Garden-Theater zu schreiben, wofür er 500 Liv. Sterl. erhalten sollte. Ferner ...
Weber's Popularität in London Bevor Weber im Februar 1826 nach London kam. schwamm sein Name oben auf den Kämmen der Wogen der Mode, die von einer starken Reaktion zu Gunsten des deutschen Musikers gegen die unausstehlichen, unartigen Anmaßungen sehr gehoben worden waren, welche sich ...
Lysiart's große Arie. II. Akt
... Köln 1835, den uns Hensel, die Fam. M., Thl. I, S. 398 aufbehalten hat, worin es heisst: » ... ... zu können, dass Sie mit der Stadt zufrieden sein werden, d.h. mit den Musikern und dem Publicum.« (Es ... ... oft zum voraus darin lesen. Die Forti's und Crescendi's begleitete er mit einem eigenen energischen ...
... über die Oper in Frankreich und ein in Nachfolge Tinctor's, Brossard's, Rousseau's und der Encyclopädisten, nicht ohne Geist geschriebenes Wörterbuch der ... ... zu wollen, indem er nichts Geringeres that, als Mozart's und Rossini's Opern in der absurdesten und verwerflichsten ...
Musikleidenschaft Franz Anton's Durch Gunst und Heirath in ein Amt gekommen, dessen sachliches Wissen ... ... nicht verborgen bleiben, und es wollte dieser gütige und kunstliebende Fürst, um Franz Anton's Talente wenigstens nutzbar zu machen, ihm den Musikunterricht seiner Enkel übertragen. Franz Anton ...
XV. Clavier-Concert in D-moll. Am 29. Juni 1880 von Alfred Grünfeld im neuen Opernhause zum ersten Male gespielt.
a) Kammermusik für Streicher Als Mozart sein erstes Streichquartett schrieb, ... ... oder das von op. 20, 6 in A-dur, mit: Fuga a tre soggetti, so ist das bereits ein ... ... , die vier Michaels und sechs Josephs (C, A, Es, F, D, B), die in den siebziger Jahren erschienen ...
Wieland bei Weber's »Crescendo« Der auf's Neue ausgesprochene Wunsch der Großfürstin Maria ... ... theuren Brief vom 5. 8 ber den ich d. 10. in Gotha erhielt nicht früher antwortete, ... ... habe so viele Arbeiten vor mir, daß es mir immer ganz wehe um's Herz wird wenn ich sie überschaue, und häufig erzeugt ...
Briefe Franz Anton's an Rochlitz Aber dieß und die Kosten, ... ... Haydn, oft selbst ohne Carl Maria's Vorwissen, erlaubte. So sandte er dessen Composition » der erste ... ... : – über diese seine Arbeit machte. Mein Sohn ist ein Schüler Haydn's und Abt Vogler und kann ...
Verzögerung von Weber's Heirath Die Hochzeit der Prinzessin verzögerte sich ... ... von Tag zu Tag zur Verzweiflung Weber's, der, bei der Unmöglichkeit Dresden zur Reise nach Prag zu ... ... an und fragte ihn in seiner treuherzig herablassenden Weise: »Weber, wann wird's mit der Heirath?« und als Weber ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro