... von Schleswig und Holstein. D. Verf. 2 Weber's einführende Besprechungen von » ... ... 6 »Lützow's Jagd«, »Gebet« und »Schwertlied« D. Verf. ... ... Dacapo-Ruf erndtete, am 9. in Kotzebue's »Shawl« und Weigl's »Verwandlungen«, in welche Oper ihr Weber ...
Nach der Aufführung von Mozart's Requiem 1887. Und wieder klang's durch meine Seele In mächtigen Accorden hin, Dass nie die Grösse sich verhehle Dem gläubig, kindlich frommen Sinn, Der in der trüben Welt der Lüge Die Pfade nicht des Lichts ...
Die Eintragung des Freundes und Hausarztes Dr. S. Barisani in Mozarts Stammbuch Wenn Deines Flügels MeisterspielDen Briten, der, selbst groß an Geist,Den großen Mann zu schätzen weiß,Dahinreißt zur Bewunderung; Wenn Deine Kunst, um welche Dich Der welsche Komponist beneidt,Und wie ...
A. Compositionen mit Angabe der Opus-Zahl. Op . ... ... mann . Heft 1. Der englische Gruß – Maria's Kirchgang – Maria's Wallfahrt. Heft 2. Der Jäger – Ruf zur ... ... Op . 42. Drei Gesänge f. sechsstimm. Chor a capella . Bremen, Cranz. ...
... gleich (die interessen gros à 20 pr. cento gerechnet) von 2000–1600 fl ... ... die summa darf ich nie zahlen, weil ich für H: 1 – schreibe – folglich geht alles in der ordnung. – ich bitte dich nur mache mir das geschäft mit H: – wenn Du anderst willst ...
*321. Frankfurt am Main den 3 ten October 1790. ... ... NB . Schreibe mir fleißig, wenn es auch nur wenige Zeilen sind. P.S . Gestern habe ich bei dem reichsten Kaufmann in ganz Frankfurt gespeist, bei ...
I. A. Auszüge aus den Konversationen Beethovens mit seinem Neffen. ... ... also etwa am 3. Mai (s. S. 195 ff.). In denselben Tagen war auch Rellstabs letzter ... ... sagt Karl: »Eben hat mir H. v. S. gesagt, ich solle Donnerstag mit ihm hingehen, ...
*323. Liebstes Herzens-Weibchen! – Noch habe ich gar keine Nachricht auf keinen von meinen Frankfurter Briefen, welches mich nicht wenig beunruhiget – heut 11 Uhr war meine Academie, welche von Seiten der Ehre herrlich, aber in Betreff des Geldes mager ausgefallen ist. – ...
Duett Adolar Euryanthe, (A dur) III. Akt, vollendet 6. Juli 1823
Die Weber's, Vater und Sohn auf Lebenszeit aus Würtemberg verbannt In Fürfeld wurde den Weber's, Vater und Sohn, bedeutet, daß sie auf Lebenszeit aus Würtemberg verwiesen seien und den Boden des Landes nicht wieder zu betreten hätten.
Gegen den Herrn Bemerker in Philippi's »literarischem Merkur«. (15. Febr. 1820.) »Angriffe ... ... Gemälde von Raphael sieht, wird Niemand leugnen. Wer wird nicht gern Rossini's lebendigem Ideensturme, dem pikanten Kitzel seiner Melodieen lauschen? Wer wird aber auch ...
*319. frankfurt am Mayn den 28 Septbr . 790. ... ... nur 2 und 1 / 2 Post von hier in Aschaffenburg beliebte uns der H: Wirth erbärmlich zu schnieren. – Ich warte mit Sehnsucht auf Nachricht von dir ...
*320. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief ... ... in jedem falle das Sichere zu spielen, darum möchte ich gerne das Geschäft mit H ... machen, weil ich dadurch Geld bekomme, und keines zahlen darf; sondern ...
A. Instrumental. a. Symphonien. ... ... g. Claviersonaten mit Violine. h. Clavier-Trio's. i. Clavierconcerte. k. Kleinere Clavierstücke. ...
30 A Aus: Stadler, Vertheidigung der Echtheit des Mozartschen Requiem. Nachtrag, Wien 1827. An Abbé Maximilian Stadler [Undatiert, wohl aus späterer Zeit.] Als Mozart sich schwach fühlte, musste Süßmayer öfter mit ihm und mir das, ...
293. [an J.G.J. Breitkopf in Leipzig; Salzburg, 29. April 1782] ... ... ist und bleibt in Wien. bey H. Artaria sind Clavier Sonaten von ihm herausgekommen. unterdessen ... ... eine Unterhaltung mit 2 schülern dem 12jährigen Sohne und dem 14jährigen Töchterchen des H. Marchand Theater Directors in München ...
Ariette Fatimen's (Nr. 10) E moll und E dur: »Arabiens einsam Kind«
*292. [an J.G.J. Breitkopf in Leipzig; Salzburg, 10. August 1781] [...] Meinen Sohn betreffend, so ist solcher nicht mehr in hiesigen Diensten. Er wurde vom Fürsten, der damals in Wieñ war, als wir in München waren, nach ...
296. [an J.G.J. Breitkopf in Leipzig; Salzburg, 4. Oktober 1782] [...] Mein Sohn wird wohl für allzeit in Wienn verbleiben. Er schrieb eine deutsche opera: Die Entführung aus dem Serail in 3 Aufzügen nach Bretznern frey bearbeitet und ...
*291. [an J.G.J. Breitkopf in Leipzig; Salzburg, 12. Februar 1781] [...] Längst schon wünschte ich, daß sie etwas von meinem Sohne in Druck geben möchten. Sie werden ihn ja doch nicht nach seinen Clavier Sonaten, die er als ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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