*270. [an Frau M. Th. Hagenauer in Salzburg] Wienn, ... ... von Menhofer behändigen, der sie ihm auch bezahlen wird. [...] [an L. Hagenauer in Salzburg] [...] für Hr: Hagenauer allein. Wundern ...
... verließ er in seinem 36 ten Jahre – O! nur allzufrühe! – diese gute – – aber undanckbare Weldt – – O Gott! – 8 Jahre knüpfte uns daß zärtlichste, hienieden unzertrennliche Band! – O! könnte bald auf ewig mit Dir verbunden seyn ...
Bericht des Oberststallmeister Vitzthum, Weber's Anstellung beantragend, vom 20. Juli ... ... keiner Weise still gestanden, sondern war von Seiten Weber's und Heinrich Vitzthum's mit gleichem Eifer gefördert worden. Gleich nach Empfang ... ... Cabinetsminister Graf Einsiedel gesendet, in dem er Weber's Verdienste und Talente auf's Lebhafteste hervorhebt und seine Anstellung mit einem ähnlichen ...
3 Aus: W.A. Mozarts Leben von Franz Niemetschek (Prag ... ... leiden mußte! Sein früher Tod muß diesen Ursachen hauptsächlich zugeschrieben werden. [S. 57.] Wie reizbar seine Empfindsamkeit gewesen sey, wie lebhaft sein ... ... so zerstreut und gedankenlos. [S. 63.] In seiner Ehe mit Konstanza Weber lebte Mozart vergnügt. Er ...
Weber's Claviermusik: Rondo in Es dur, Aufforderung zum Tanz, Polacca in ... ... türkische, ja sogar chinesische Motive in Ouvertüren, Romanzen, Potpourri's, Capriccios, Serenaden, Phantasien, Rondos und ... ... gegen das Fremdländische, Vorfreiheitliche, pulste im ganzen Leben der Völker. Weber's charakteristisches Lieblingstempo, das » Allegro con fuoco «, von dem, wie der ...
Morlacchi's Festspiel: »Albino et il Tajo« zur Vermählung der Prinzessin Maria ... ... August) von der ihm übelwollenden Partei auf's eifrigste ausgebeutet, um damit etwa auftauchendes Wohlwollen für ihn in höhern, specifisch sächsischen Kreisen zu ersticken, während gleichzeitig ein taktloses Gebahren Morlacchi's, das aber jener Partei ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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