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... Daseins Ford'rung löscht. Das Meer des Lebens hat ihn ausgespie'n. Ihm raunt der Tod ins Ohr: »Du welker Tor, Sieh deiner ... ... hinab An Todes Hand ins ew'ge Land des Schweigens. Die Welle ...

... durch einen fuhrmann hinaufschicken. Hingegen muß ich –; ja ich muß um eine Gefälligkeit ... ... es dahin abzusenden, so ist es gut. wo nichtso mögen sie ... ... er mir gefolget hat. er hat bey der Krankheit des Wolfg: mir viel ...

... hochachtung für ihn, und er – das ist ein mahl gewis, daß ... ... wenn sie dfloln ocurlfbln ws fcu bfn so bldmnckln ofl ofcu nfcut zh ... ... kost – .. diesen schreiben wo ich bin so bedancken sie sich nicht zu ...

... vortreflich gespielt hat, daß wir übermorgen den 14 ten bey einer zweiten ... ... Salzburg, um sich hören zu lassen, und mit ihr und ihrem Mañe ( ... ... die 6 Concert: über das hat er so oft im Theater bey anderen Akademien aus Gefälligkeit ...

*307. [an die Tochter in Salzburg; Wien, 19. ... ... keine Schulden zu bezahlen hat, jetzt 2000 fl. in die Bank legen kann; das Geld ist sicher da, und die Hauswirthschaft ist, was Essen und Trinken betrifft, im ...

... fl: kosten, und die ihn nun (da sie den ... ... es würde keine Ehre für uns, ja für den Hof zu ... ... auf 3. Wochen; so, daß ich mit dem äußersten Verdruße, dergleichen ...

... werden wir glaublicher weise den 15 ten feb ro abreisen. wenn ... ... meiner Reisen- Compagnons folgen, und mir wie sie, ein schwarz kleid ... ... leztemahl nach allen möglichen lobsprüchen zu mir; es ist ein rechtes glück für ...

... mit einer Ehrfurchtsvollen Mine zu mir und überreichte mir das Buch in Begleitung ... ... auch den Morgen darauf von 10. bis 11. Uhr geschache. Es ... ... wir nur einen Tag ausruheten und von da um 9. Uhr Morgens ...

... , in guten Umständen. Daß Eyß ist gebrochen! nicht nur auf der ... ... Hauptursache des gegenwärtigen Schreiben ist: daß ich sie bitte dem herrn Wenzl Hebelt zu sagen, daß er um die instruction im ...

... ausgesonnensten Räncke und boshaften Verfolgungen zu erzehlen: allein ich bin zu müde solche in meinen Gedancken zu wiederhohlen; und will es besser auf die bald erfolgende mündliche Unterredung ... ... , alle gesund: wenn gleich der Neid auf allen Seiten auf uns losstürmmet. Sie ...

... 6. bis 9 Uhr bey der Königin und dem König 1 ... ... kann aber nichts anders berichten, als daß wir den 19 ten May abermahls Abends von ... ... Zehlen: dermahl aber gehet alles in die Gärten und auf das Land. Basta ! ...

... 20. april 1768. [...] Wir hatten die Ehre und das Vergnügen, die Salzburg: Hochzeits Festivitaten ... ... Ich erboth mich dazu, und wir machten ein Concert , und unterhielten die ... ... ganzen Abend zu allgemeinem Vergnügen und Zufriedenheit. Wir nennen es den Anfang der Salzburg: Hochzeits Festivitäten: ...

... das wir zurückgekommen, so erhielten wir den tag und Stunde wenn wir ... ... der Nutzen wird zwischen dem Hof und Pachter so zu sagen getheilet. wer ... ... habe. und letztlich sagte er: ich Kan als ein Ehrlicher Mann nichts mehr ...

... nicht zweifeln. Mein Concert so ich den 15 ten des Verflossenen zu haben dachte ... ... wohlbedacht gethañ habe, und die nun Vorbey ist, da ich meine Kinder ... ... gar keine Religion hat, und wo man nichts als böse Beyspielle vor ...

... ihnen zu berichten habe, ist, daß wir Dienstags den 19 ten Nachmittags von halbe ... ... was alles geschechen. Überhaupts muß ich nur sagen, daß Sie sich unmöglich vorstellen können ... ... Kayser mit mir mit dem Wolfgangerl: von der Musick x und ...

... , weis ich nicht. Von da gehen wir geraden weg über Ulm nach ... ... S r Durchlaucht Fürst Taxis , so, wie wir es mit Mr: Becke , den wir in Paris angetroffen, abgeredet, ...

... etwa 30 engl: Meilen von hier, daß man in 3 oder 4 Stunden ... ... Act eines englischen Patrioten, der, so Viel an ihm ist, den Nutzen dieses pro bono publico ... ... , auszuüben. sehen sie, das ist ein weeg sich die Liebe dieser ganz besonderen ...

... wir 14. Tage in Brünn (wo wir am heil: Weinacht Abend angelangt) ... ... in Salzburg ohnfehlbar bekannt seyn. Die gnaden die wir in dem hochgräflich Schrattenbachischen Hauße empfangen, und ... ... zeit umständlich anzupreisen nicht ermangeln. Wir sind den 9 ten aus Brünn abgereiset; [...] ...

... ein Benedictiner , die mit uns auf dem schif waren, hl: ... ... zeiten ein wenig geschnien, daß wir so gar ein bischen schnee auf ... ... beym Graf Wilschegg , und den 11 ten Bey S r Excellenz ...

... im garten spazieren, er erkannte uns und gab uns ein zeichen vom fenster, wir näherten ... ... der uns meldete, daß wir um 8 Uhr bey der Musick erscheinen sollten. ... ... Mr. König gespeiset, der in Salzburg bey uns war; er wohnte ...