Franz u. Joseph Seconda Die Schritte, die Weber bei den ... ... Du einen herzlichen derben Kuß Û und übrigens bleibts, Gott sei Dank, mit Uns beim Alten. ... ... Dacapo . Es bleibt beym Alten!! Hier ein derber Kuß Û«
Auguste u. Amalie Sebald Die zweite Individualität war die jüngste von zwei liebenswürdigen, hochmusikalischen Schwestern, Auguste und Amalie Sebald. Für letzeres, durch geistige und körperliche Vorzüge gleich ausgezeichnete weibliche Wesen, faßte Weber eine warme und tiefe, vermöge der Tugenden der Dame, sehr veredelnde ...
12. Einzelstücke für Clavier, Menuette, Allegro u. dgl. m. Im Ganzen 23 an der Zahl, von denen 17 im Drucke erschienen sind, und zwar Nr. 2: Menuet für Clavier . Ausgabe in Nissen's »Biographie Mozart's«, S. 14, ...
21. Orchesterstücke. Märsche. Symphoniesätze. Menuetten u.m.a. Im Ganzen 27 Nummern, und davon 11 gedruckt, und zwar Nr. 206: Marsch für 2 Violinen, Viola, Baß, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Hörner, Trompeten und Pauken . Ausgabe (Offenbach, ...
Theater u. Capelle zu Carlsruhe in Schlesien Im Jahre 1792 starb ... ... der Schütz«, »Die Martinsgänse« u.s.w. bekannt war. Die musikalische Leitung führte der greise Klehmet. ... ... Gewicht zu geben, in dem Schreiben etwas von seiner Familie, gutem Adel u.s.w. einfließen. Dieß hätte indeß ...
179. Salzburg den 29 April 1778 Mein liebes Weib, und lieber Sohn! Wir hoffen in dem nächsten schreiben von euch zu vernehmen, daß ihr beyde gesund seyd. gestern hatten wir einen ganz besonderen zufahl in unseren Hause. als ich und die Nannerl um ...
... p p q r s s s t u w v w x x y z t z A A B ... ... K L M M N N O P P Q R S S T U V X Y Z Ich kann heut nicht schön schreiben, die feder ...
F. Divertimenti, Serenaden, Märsche für Streich- u. Blasinstrumente. 136. DIVERTIMENTO für 2 Violinen, Bratsche und Bass, 2 Oboen und 2 Hörner. 137. MARSCH für 2 Violinen, Bratsche und Bass, 2 Oboen und 2 Hörner. ...
174. 1 Salzb: d 28 t febr: 1 t und 2 t Merz 1778. Liebstes Weib und liebster Sohn! Euern Brief vom 22 t febr: habe richtig erhalten, gott lob, daß der Wolfg: wieder besser ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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