XIV. »Er kann nicht komponiren!« Seine musikalische Übersetzer-Natur. Entwickelungswege ... ... : die des technischen Genies – aber der Spruch: »Er kann nicht komponiren!« wurde insbesondere von seinen Gegnern stets als kadenzirender ... ... sich diese Ansicht noch fester. »Man überträgt nur, wenn man nicht produciren kann«, urtheilte die allgemeine Erfahrung ...
... Ebene (80), in welcher sich eine Armee lagern kann. Hinter besagten Häusern (79) trifft man zween Wege ... ... Holz auf beyden Seiten der costnizer Landstraße an (81). Man kann solchem aber ausweichen, wenn man sich rechter Hand nach einer Scheidung ... ... dem Wege eine mit vielen Häusern besetzte Gegend, worinnen sich eine Armee ausbreiten kann. Zur Linken behält man lange Zeit einen steilen ...
Biographie Gorch Fock 1880 ... ... Finkenwerder bei Hamburg geboren. 1904 Wegen seiner schwächlichen Konstitution kann er den Beruf des Vaters nicht ergreifen, so dass er nach der Schulzeit ...
... als ältestes ihrer Geschwister den kranken Vater pflegen kann. 1782 (?) Früh wird sie mit dem sayn-berleburgischen Kabinettsrat ... ... aus ihrem mit Arbeit und Trostlosigkeit erfüllten Dasein. Nach dem Tod ihres Mannes kann sie nur durch die Wohltätigkeit von Verwandten und Freunden überleben. 1806 ...
... jüdisch-stämmigen Alex Tucholsky geboren. Der Vater kann sich vom Buchhalter bis zum Bankdirektor hocharbeiten. Tucholsky wächst abwechselnd in Berlin ... ... 1924 30. April: Nach der Scheidung von Else Weil kann Tucholsky endlich seine große Liebe Mary Gerold heiraten. Doch auch diese Ehe ...
Biographie Johann Fischart (Strichzeichnung aus dem Ehezuchtbüchlein, Straßburg 1607) ... ... Johann Fischart wird in Straßburg geboren. Da sein Vater als Gewürzkaufmann recht vermögend ist, kann sich Fischart eine gründliche Ausbildung leisten. 1561 Fischart ...
Biographie 1665 27. März: Benjamin ... ... 1673 Er wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Durch finanzielle Unterstützung kann er die Schule in Bojanova, dann das Gymnasium in Breslau und Thorn besuchen. ...
... wenigen Tagen eine Symphonie schrieb kann uns nicht Wunder nehmen; auffallender ist daß er bei jenem Aufenthalt in ... ... im Verkehr mit dem fernen Sohn nicht mehr wie früher entwickeln kann, tritt in seinen Beziehungen zur Tochter unausgesetzt ... ... Jugend aufnimmt. Kurz man muß flicken, so lange man flicken kann. Dermalen kann eine gute Hoffnung auf das bessere Wetter setzen. Uebrigens wirst Du ...
... an und für sich Bedeutung hat und sich als solches geltend machen kann; sondern wie aus einem treibenden Keim die Pflanze hervorwächst, so gestaltet sich ... ... beträchtliche Composition zu Stande gebracht hat. Was die Menge seiner verfertigten Musikstücke betrifft, kann man ihn den zween so sehr fleißigen als ...
... Frische, die die Zeit ihnen nicht nehmen kann, da ihr Schöpfer einen besten Theil seines Selbst in ihnen niederlegte. Mag ... ... Einer an des Anderen Größe zur eigensten vollen Meisterhöhe sich aufrichtend. »Keiner kann Alles, schäkern und erschüttern, Lachen erregen und tiefste Rührung und Alles ...
Zwischen Kunst und Wissenschaft. »Leipzig ist ein infames Nest, wo man seines Lebens nicht froh werden kann«. Dies war der erste Eindruck des stud. jur. Schumann, den er am 5. Juni seinem Herzensfreunde Rosen in Heidelberg mittheilt. 11 Es war ...
Haydn-Bildnisse. Dieser Versuch einer Zusammenstellung aller existierenden Haydn-Bildnisse kann ebensowenig wie andere bisher veröffentlichte den Anspruch auf absolute Vollständigkeit erheben; immerhin kommt er der Vollständigkeit ziemlich nahe, wobei auch versucht wurde, die einzelnen Bildnisse innerhalb ihrer Gruppe möglichst nach ihrer Entstehungszeit zu ...
57. Mozarteum. Meine liebe Schwester! 16 Was kann ich dafür, daß es jetzt just 1 viertheil über 7 Uhr geschlagen hat? – – – Mein Papa hat auch keine Schuld – – Das Mehrere wird die Mama von meiner Schwester erfahren. Jetzt ...
... einem braven Fürsten machen? – Das erste kann kein Mensch und ich – am allerwenigsten, und das andere – kann nur Gott, wenn er ihn erleuchten will. Ich habe Ihnen also ... ... . – Ich bin dazu gezwungen worden, diesen Schritt zu thun, und da kann ich kein haarbreit davon mehr abweichen – unmöglich. – ...
... kenne alle meine Fehler; aber kann sich denn ein Mensch nicht bessern? – kann er sich nicht schon wirklich gebessert haben? – Ich mag die Sache ... ... das ist zum Anfang immer genug. – Wegen den Scolaren kann ich so viel haben als ich will; ich will aber ...
... einen Fiacre genommen oder Bier getrunken haben. Nun, zu so einem Mann kann ich unmöglich Vertrauen haben, er ist mir in Betracht seiner Haushaltung zu ... ... also, daß man speien möchte und geht so bloß, daß man ordentlich lesen kann: Ich bitte euch, schauet hierher . Das ist wahr ...
... . Nov. 1781. Wegen dem Ceccarelli kann es unmöglich sein, und wenn es nur auf eine einzige Nacht wäre; ... ... Genug sie weiß daß ich hier bin, und wenn sie mich will, so kann sie mich haben. Der Czernin hat es wegen der mölkischen Geschichte ...
... ich mit dankbarstem Herzen als einen Beweis Ihrer väterlichen Liebe verehre, so kann ich Ihnen nichts Ueberzeugenderes sagen, als daß ich dem Hrn. Baron recht ... ... Unkosten aufführen, in drei Vorstellungen wenigstens 1200 Fl. machen, – und dann kann sie die Direction um 50 Ducaten haben; wo ...
198. Mozarteum. Wien 31. Juli 1782. Sie sehen, daß der Wille gut ist: allein wenn man nicht kann, so kann man nicht! Ich mag nichts hinschmieren, ich kann Ihnen also erst künftigen Posttag die ganze Symphonie schicken. Ich hätte Ihnen das ...
47. Mozarteum. Nachschrift. Mailand 5. ... ... habe ich noch 14 Stück zu machen, dann bin ich fertig. 13 Freylich kann man das Terzett und duetto für 4 Stück rechnen. Ich kann ohnmöglich viel schreiben, denn ich weiß nichts; und zweitens weiß ich nicht, ...
Buchempfehlung
Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde.
62 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro