XII. Die drei Schlachtabende. Prozeß mit Lindau. – Erneute Beschwerden ... ... , ›die sich den Luxus einer Maitresse unter den Tänzerinnen der Oper gestatten können, immerhin den Wunsch hegen, daß man die Talente und Schönheiten ihrer Eroberungen möglichst oft ...
4. Hamburg. 1703–1706. Der Entschluß Händel's, zunächst auf eine ... ... lauter herrliche Ausdrückungen. Soll ich nicht mit drey-geschwänzten Noten darauf loßarbeiten?« Antwort: »Immerhin... Binde dich aber nicht so sehr an die Worte, daß du dir ein ...
I. König und Künstler. Kindheit und Jugend König Ludwigs II. ... ... ! Das Nähere über dieses Theater gedenke ich mündlich mit Ihnen zu besprechen.‹ Immerhin war, bei fortdauernd leidendem Gesundheitszustand des Meisters, der definitive Eintritt Bülows in sein ...
XVIII. Liszt als literarische Vorkämpfer musikalischer Reformen. (Reiseperiode mit der Gräfin d ... ... in Frankreich, sondern ebenso in Deutschland hervortraten. Es war ein Zufall, aber immerhin ein bedeutungsvoller, daß im gleichen Jahr 1834 auch Robert Schumann in Leipzig ...
Evangelist Wallishauser (Valesi.) Der greise Sänger Evangelist Wallishauser, der sich ... ... legte diesen jugendlichen Arbeiten, die gewiß voll reger Phantasie, Erfindungsgabe und Talent, aber immerhin mit allen Mängeln der zu großen Jugendlichkeit des Autors behaftet waren, nach seiner ...
XI. Berliner Nibelungentage. Berliner Lisztfeier, vor Wagners Ankunft. – ... ... und Zuruf gedrängt, zweimal noch an die Logenbrüstung zurückgekehrt war.‹ Daß es immerhin auch an diesem Abend für den Meister mancherlei Ärger gegeben, wird nicht besonders ...
XI. Der Revolutionär. Eduard Devrients ›Geschichte der deutschen Schauspielkunst‹ ... ... wagten, und die nachträglichen Lobhudler jener Männer verraten, in Ermangelung allen Rechtssinnes, doch immerhin einige Gesetzkenntnis, wenn sie bekennen, daß dieselben ihre Existenz und unzweifelhaft auch ihr ...
IV. Richard Wagner als Kind. Die ›erste Reise‹. – ... ... , nach den Erinnerungen seiner Mutter Cäcilie, denen sich auch die folgenden Züge verdanken. Immerhin haben diese Erinnerungen manches Subjektive an sich, wodurch die Erzählerin unwillkürlich mehr ...
Roman: »Tonkünstlers Erdenwallen« Es ist dieß ein Roman, den er ... ... im Materiale seiner Darlebungen täuschend, thun. Es würde ihm dieß kaum gelungen sein. Immerhin würde, wenn es ihm vergönnt gewesen wäre, dieser Roman, dessen Bruchstücke wir ...
... war es ausgeschlossen; bei der zweiten ist es immerhin wahrscheinlich. Anm. d. Herausg . 13 Vgl. ... ... einfach und anspruchslos, zeigt auch keine charakteristischen Eigentümlichkeiten; aus Beethovens Jugendzeit könnte er immerhin stammen. Der dritte Satz (Largo, Es-dur ) besteht ... ... Auch eine Coda läßt er folgen. Das könnte immerhin eine Jugendarbeit Beethovens sein; es kann aber auch von ...
... Tages und mit sehr beschränkten Abnehmerkreisen rechnete, immerhin schon ein gutes Maß künstlerischen Ansehens voraussetzt. Der Nürnberger Verleger J.U ... ... auch Wolfgangs Stellung zu der Kirchenmusik des Vaters einigermaßen erklärt 42 . Immerhin gewähren uns diese Werke einen lehrreichen Einblick in den Geist der damaligen Salzburger ...
Das Requiem Die nächste Sorge der Witwe war das unvollendet gebliebene ... ... mehr und mehr zugunsten Süßmayers. Jahn 92 bemerkt dazu, es sei immerhin auffallend, daß man die drei Sätze, wenn sie wirklich gefehlt hätten, nicht ...
... des, im kleinen Nachen landenden, Schwanenritters den immerhin für das Erste etwas befremdenden Eindruck der Erscheinung eines jugendlichen Herakles ... ... Bezug auf dieses Konzert‹ folgen. ›Wie ich die Einnahme eines Konzertes, welches immerhin von Ihnen veranstaltet und auf Ihren Namen gegeben wird, mir ...
Unterricht in den bildenden Künsten Als die Musik aus der Seele des ... ... sicher auf dem Papier handhaben konnte. Carl Maria hatte, obwohl ein gutes Geschick, immerhin zeitig genug, ernstere und bewußtere Geister lehrend in sein Leben führte, dennoch mit ...
... erneutes Werben weckt in ihrer Seele Töne von ergreifender Zartheit, die die immerhin schwierige Aufgabe, ihm ihre Liebe zu erklären und doch den letzten Wunsch ... ... niemals mit demselben Erfolg auf den Boden der deutschen Sprache wird versetzen lassen. Immerhin läßt sich aber bei richtiger Schulung doch bedeutend ...
... Patrone gegenüber oft wohl etwas zu weit ausschweifte. Immerhin aber muß ich glauben, daß eben in der Kritik des Publikums die ... ... ein eigenes dunkel empfundenes Gefühl davon, daß es außerdem für ihn immerhin moralische Abhaltungsgründe dafür geben mochte, die wohlfeilen Ehrenbezeigungen einzuernten, welche ... ... Gesellschaft ihm zu Füßen zu legen bereit war! Immerhin wäre es unrecht, gerade Neumann, den unverwüstlich Tätigen, ...
... die so pedantisch zu Werke gehen, werden immerhin sammt der Musik zu Grunde gehen. Da ist es am besten, wenn ... ... Tode nicht mehr Schulden, als die elende Summe von 3000 Gulden hinterließ! Immerhin! In den Augen der Mehrzahl, die sich nicht besser unterrichten will, ...
III. Oeffentliche Wirksamkeit in Düsseldorf und Leipzig 1833–41. Mendelssohn hatte sich ungeachtet ... ... sagt Devrient weiter, »machte (auch in Berlin) einen grossen und beifallerregenden Eindruck, immerhin nicht den, den es in andern Städten hervorbrachte; auch seine Compositionen erregten den ...
XV. Lohengrin in Weimar. ›Lohengrin‹ für Weimar bestimmt. ... ... König Heinrich), Aghte (Elsa), Faßtlinger (Ortrud) boten alle Kräfte zum Gelingen auf. Immerhin blieb der rein gesanglich musikalische Teil ihrer Leistung für sie noch in dem Grade ...
V. Die neunte Symphonie. Das alljährliche Palmsonntag-Konzert im großen ... ... vorgezeichnet war, so ergab sich hieraus, daß die Melodie der Holzblasinstrumente gegen die immerhin nur begleitenden Streicher vollständig verschwand und so gut wie gar nicht zu hören war ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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