... getrennten äußeren Lebensstellungen unmöglich. Dagegen wird Händel immerhin das Urtheil über sich ergehen lassen müssen, ohne Theilnahme für Bachs Künstlergröße ... ... Matthesons Stellung zu Bach entschied. Es ist gewiß nicht anzunehmen, Bach habe den immerhin bedeutenden Mann ignorirt und dadurch verletzt, obwohl er zum Ignoriren ...
Vorwort. Indem wir den Schlußband unseres umfassenden biographischen Versuches, in die Öffentlichkeit hinaussenden ... ... zu haben. Das Lebenswerk des Verfassers ist mit diesem gegenwärtigen Abschluß seiner umfangreichen Arbeit immerhin noch nicht getan. Allen bisherigen Bänden derselben haften in seinen Augen vorläufig noch ...
Anhang A. Kritische Ausführungen. 1. (S. 9. ) ... ... seine Erinnerung ihn fehl gehen ließ. Aber in jener eingeschränkten Bedeutung ist die Notitz immerhin interessant: sie beweist, daß Bach in den Proben stehend taktirte und ...
Der Reisende Ein großer Mensch wie Mozart ist, wie alle großen Menschen, ... ... Striche und so gleich, daß man es nicht besser malen könnte«; aber sie verzeichnet immerhin auch Greenwich und das British Museum. Leopold beschreibt die Umgebung Neapels im Lohnkutscherstil ...
Siebenzehnter Abschnitt. Gluck's letzte Plane und Arbeiten. Dessen Tod. Denkmale und ... ... dem Tempel der Musen, wenn er, wie mein seliger Freund Gluck, immerhin die Tugenden und Menschenliebe mit den schönen Wissenschaften vereinigt, in vollem Maasse besitzt? ...
Einleitung. Das kunstliebende, in erster Linie das musikalische Wien beging in diesen Tagen ... ... Zeiten durchdauernden Werth der Schöpfungen des grössten Sohnes Salzburgs beredten Ausdruck. Denn mag auch immerhin, um mit Dr. Eduard Hanslick zu sprechen, »der glänzende Irisbogen Mozart'scher ...
Frau Konstanze Mozart-Nissen Geborene Weber 1763–1842 * De ... ... alles so war, wie es schien. Sein Sohn lebte gern über seine Verhältnisse. Immerhin waren die Jahre 1785 und 1786 seine sorglosesten Jahre. Am 29. April ...
... in einer Opern-Sinfonia; er komponiert prächtige Arien in konzertantem Stil, doch immerhin mit verkürzter Reprise, um Sänger und Zuhörer nicht zu ermüden; er schreibt ... ... Bravado und einem Feigling; die Explosion der mannstollen Zofe, in dessen Fassung man immerhin Goldoni erkennt: Sono in amore,Voglio marito,Se fosse il ...
I. In Rom. Fehl geschlagene Hoffnungen. – Liszt's Eintritt ... ... bezeichnet sozusagen den dritten Abschnit – (wahrscheinlich den Abschuß) meines oft getrübten, doch immerhin arbeitsamen und sich aufrichtenden Lebens. Ich bedarf also eine geraume Zeit, um mit ...
II. Fürst Galitzin und die für ihn geschriebenen Quartette. Wir stellen hier ... ... 50 für das erste Quartett. Nun fehlen uns zwei Briefe Galitzins, und es könnte immerhin sein, daß darin auch von Geld die Rede war. Ob nun in der ...
Nachträge und Berichtigungen zum ersten und zweiten Bande Zu I, XV. ... ... in Berlin angekauft worden. Autograph ist das Manuscript nicht; echt können aber die Compositionen immerhin sein, die denen über » Christ, der du bist der helle Tag« ...
... würde solche Vermuthung einen besseren Anhalt gewinnen. Immerhin kann Händel mit dem Gesange irgendwo auf der Bühne oder auf der Straße ... ... die Vernunft nehme ab. Ein hübsches Lied und eine allerliebste Musik, bei der immerhin etwas von spanischen Melodien benutzt sein kann. Einfacher als die italienischen Cantaten, ...
III. Liszt an George Sand. Paris, 30. April ... ... Beruf, sondern sein Beruf wählt ihn und treibt ihn unaufhaltsam vorwärts. So ungünstig auch immerhin die Verhältnisse, der Widerstand der Familie und der Welt, des Elends traurige Beklemmung ...
Mozarts Tonartenkreis Ein deutscher Gelehrter, der zugleich Sänger und Philologe war, ... ... des langsamen Satzes zu den Ecksätzen – wofern sie nicht überhaupt zweisätzig sind. Aber immerhin befindet sich auch unter Haydns Klaviersonaten eine, die 1798 erschienene in Es-dur ...
XVII. Die Besitzer der Mozart'schen Autographe. Dieser in mannigfacher ... ... Zeit, als der letzte Besitzer jedes Autographes festgestellt worden, bis zur Gegenwart immerhin einige Aenderungen erlitten haben mag, wie denn bei beweglichen Gegenständen in dieser Richtung ...
1. Im Volke. Der Sommer des Jahres 1777 neigte sich zu ... ... er unruhig nach der Straße blickte, die nach München führte – »dann möchten sie immerhin ihre Spürnasen schicken, um unsere Sachen auszuwittern, hier könnten sie nichts merken.« ...
XVI. Mozart's Verwandtschaft und Verschwägerung. Es tauchen von Zeit ... ... die bald darauf als unrichtig bezeichnet und auch bewiesen wurde. Es verlohnt sich also immerhin der Mühe, nach dieser Seite hin eine Untersuchung anzustellen, welche einigermaßen die Prüfung ...
... Einschaltung eines geeigneten Motives dienlich gewesen wäre. Immerhin läßt sich bei Aufführungen dieser so reiz- und anmuthvollen Tonschöpfung, und zwar ... ... und Schlußsatz, obwohl lebendig und heiter, nicht eben von höherer Bedeutung sind. Immerhin ist auch hier die Hand des verehrten Meisters zu erkennen, und namentlich ...
... einem Fußtritt bedachte, hat in einer diesem endgültigen Abschluß vorangegangenen Unterredung mit Mozart immerhin ein prophetisches Wort gesprochen. Er hat ihm die Rückkehr nach Salzburg ans ... ... Joseph II. hatte für seine Kunst immer nur ein sehr begrenztes Verständnis gezeigt. Immerhin, Joseph gibt Mozart wieder ein Amt. Am 15. November ...
... hatte, einzunehmen suchte, so schädigten seine Ermahnungen immerhin berechtigte Empfindungen, und seine ernsten Mahnungen zur Wahrheit und Dankbarkeit und zum ... ... befriedigte. Jedenfalls wurde seine Stimmung etwas gemildert, wie folgender bald nachher geschriebener, immerhin noch etwas ironischer Brief zeigt: 130 »Baden 4ten ...
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro