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... Wasser gefunden wird. Während sie in einzelnen Süßgewässern nicht zu wandern scheint, steigt sie vom Meere aus im Frühlinge in die Flüsse auf, um zu laichen, verweilt in denselben während des Sommers und kehrt ... ... Schwanzflosse bläulich, die Bauch- und Af terflosse gelblichweiß, die Brustflossen an der Wurzel rothgelb. Ganz ...

... zu einem Meter, das Gewicht bis zu funfzehn Kilogramm ansteigen. Die Lachsforelle ist dasselbe für die ... ... außerordentlicher Menge, hier und da in so großer Anzahl auf, daß sie einem englischen Lachsfischer sein Vergnügen vollständig verderben kann, weil sie an Stelle des geschätzten Lachses ...

... allen Hauptflüssen Mitteleuropas, vornehmlich in der Nähe der Mündungen, seltener im oberen Laufe der Gewässer, ... ... vorzukommen; in der Elbe wird er noch ab und zu in der Gegend von Magdeburg gefangen. Besonders häufig bewohnt er die Gewässer längs der Ostseeküste ...

... kennt sie übrigens sehr wohl; denn so behaglich sie sich fühlt in Gesellschaft anderer Fische, so unruhig ... ... sagen wie vom Rothauge. Das Fleisch wird nirgends geschätzt und das Kilogramm desselben höchstens mit einer Mark, durchschnittlich aber nur mit vierzig ...

... in empfindlicher Weise. Laut Couch erscheint er zuweilen in wirklich unschätzbarer Anzahl, zum größten Aerger ... ... sie unmöglich Beute machen können. Um seine Rückenstacheln in Anwendung zu bringen, schnellt sich der Dornhai ... ... sein Haupt berührt, trifft, ohne sein eigenes Fell zu verletzen.« Im März 1858 zeigte sich ...

... besonders rasch, gebrauchen ihre großen Brustfinnen gleichsam als Flügel und entfalten und schließen sie abwechselnd. Wenn sie sich ... ... England Schleppnetze von fünf Meter Länge, in Italien vorzugsweise Angeln an. Es kann aber vorkommen, daß diese Fische sich in den ...

... scheint beständig auf der Wanderung zu sein, weil er, wie die Vierfüßler einen Theil des ... ... der Hauptgrund darin, daß wir englischen Fahrzeugen gestatten, in unseren Gewässern zu fischen. Zum Fange des Schellfisches ... ... , wenn man Wuhnen ins Eishaut, weil er diese aufsucht, um in dem lufthaltigeren Wasser zu ...

... und eine, wenn auch keineswegs gute, so doch nicht zu verkennende Abbildung lieferte. Linné gab ... ... der Fortpflanzung eine erhebliche Anzahl in verschiedenen Zuständen der Entwickelung enthalten; die am meisten ... ... von selbst nach und nach in Oel, da denn diese Salbe in allerhand Wunden und Schäden so vortrefflich ist, daß ein ...

... 4, S. 403 ) zeigt. Die beiden stabförmigen Anhängsel am breiten Leibesende entsprechen den Peitschen der Peitschraupen, können sich selbst ... ... der langen Beine eine komisch drohende Gestalt an, wenn man sie in ihrer Ruhe stört. Vor Winters erfolgt die Verpuppung in einem dichten Gespinste zwischen Blättern an der Erde.

... Verstecke in der Nähe solcher Orte, wo im Frühlinge die jungen Triebe der Futterpflanze aufsprossen; ... ... sehr vollkommen und dicht bestäubt unter anderen am 30. September 1872 in einer mit seiner Futterpflanze umsäumten, ... ... befruchtete Weibchen seine Eier einzeln. Es geschieht dies zu einer Zeit im Jahre, wo die ...

... ) Die südamerikanischen Helmzirpen (Membracis), an hundert der Artenzahl nach, erheben ihr Halsschild meist hoch ... ... Knospe der Passionsblume ruhend, die hohe Helmzirpe (Membracis elevata), deren matt schwarze helmartige Erhebung vorn ... ... ein zahnartiger Vorsprung. Man könnte die Membracis cruenta, welche am äußersten Ende links auf der offenen Blüte sitzt ...

... daß die Klapperschlange ein Gesellschaftsthier sei, zu begründen, erzählt er folgendes Abenteuer. »Bei meiner Rückkehr ... ... um gegen die Bisse der Klapperschlange geschützt zu sein. Im südlichen Oregon scheint die schwerlich ... ... Vergifteten vor allen Dingen Branntwein oder Weingeist überhaupt einnehmen. »Im September des Jahres 1820«, erzählt Mayrand ...

... lang wie der Körper. Unsere Art gehört zu den kleinsten Cephalopoden, da Exemplare, deren Totallänge vom Hinterende bis zur Spitze ... ... . Sie scheint ein Standthier zu sein und nicht scharenweise zu wandern, da man sie nie in großen Mengen und zu ...

... vorkommenden Vergesellschaftungen verschiedener Schwämme. Die Grundlage bildet auf einem Steine ein sich gabelnder Tangstengel. Links auf dem ... ... einer Desmacidine von schmutzigem Gelb überzogen. Oben endlich wird die gemischte Ansiedelung von einem sehr gemeinen Hornschwamme gebildet, der im frischen Zustande gewöhnlich violetten Spongelia pallescens.

... sich, und das Gebirg' in der Näh', es fürchtet zu schwinden. Dieser jedoch, ... ... , verschonnt dem Menschen gar nit wo er jn kriegen mag.« Letzteres ist keine Uebertreibung; denn ... ... aus, läßt sich demgemäß leicht versenden und in Gewässern, denen er fehlt, einbürgern. Letzteres ...

... der Donau kennen gelernt, und es erscheint fraglich, ob er überhaupt ins Meer geht, viel wahrscheinlicher ... ... und Mai, kann jedoch bei günstiger Witterung auch im Märzbeginnen. Um diese Zeit verläßt er ... ... und anderen wenig geschätzten Karpfenarten jährlich um reichlich ein Kilogramm an Gewicht zu, mit zunehmendem Alter selbstverständlich ...

... allzuselten in niederen Gebüschen oder in Gärten sich einstellt. In der Schweiz steigt er ... ... in einem Amsel- oder Drosselneste, welche letzteren unter Umständen gewaltsam in Besitz genommen und sodann mit Moos ... ... denn er weiß jedes Hindernis zu überwinden, klettert an den Spalieren und Bäumen hinan, ...

... nicht vorher etwas zwischen die Schale legt, um das Zusammenschließen derselben zu verhindern. Die Fischer holen ... ... Befangenheit der letzten Jahrzehnte des 17. Jahrhunderts zu vergleichen. Er fand also auf den Höhen von ... ... weil er vorausgesehen, daß in der letzteren Zeit naseweise Menschen aufstehen würden, welche die Wahrheiten der Heiligen ...

... Sprattus) Der nächste Verwandte des Härings, welcher in den deutschen Meeren lebt, ist die ... ... Namen Sprotten mit verkauft, und sei es, wie in England oft geschehen, als Dünger für die ... ... auf 1830 waren die Sprotten in solcher Menge vorhanden, daß das gefräßige London nur den geringsten ...

... und Ostsee tritt er minder häufig auf, wie er überhaupt an Geselligkeit weit hinter seinen ... ... scheinen die Orkaden sein Verbreitungsgebiet zu begrenzen; nach Süden hin kommt er bis an die ... ... noch höherem Grade als das des Kabeljau an Geschmack und findet dann höchstens noch in den Schiffern ...