27. Als im Winter 1858 und in den nächstfolgenden Jahren meine ... ... stillen allezeit fortwuchernde scholastische Nominalismus weiterhin in den wieder auflebenden Formen eines auf diesem Boden üppig gedeihenden psychologischen Logizismus bewirkte 1 . Zu diesen Abwandlungen der in der Vermögenspsychologie ...
[Biographie] Wer mit antheilvollem Blick den Erscheinungen des Musiklebens folgt, dem kann ... ... nennt, die ihn das bisherige verschnörkelte Wesen, das noch bei Ph. Emanuel Bach üppig wuchert, in den Hintergrund drängen und auf ein bescheideneres Maß verweisen läßt. Liegt ...
... Es ist eine von Walter Miehe ausgeführte Copie des im Besitz der Kaiser Wilhelm-Akademie für kriegsärztliche Wissenschaft befindlichen Originals. ... ... des 18. Jahrhunderts, mit Sammetrock, Spitzenkragen und einer großen Allongeperrücke. Eine zweite Copie dieses Bildes, die ich von Fräulein Chales de Beaulieu vor 2 ...
Johann Wolfgang Goethe Winckelmann Einleitung Das Andenken merkwürdiger Menschen, so wie die ... ... die Größe und Einfachheit der Gestalten, der Reichtum der Vegetation, die doch wieder nicht üppig ist wie in noch südlichern Gegenden, die Bestimmtheit der Umrisse in dem klaren ...
Johann Wolfgang Goethe »Propyläen« Eine periodische Schrift, herausgegeben von Goethe Ersten ... ... insofern man das Mangelhafte einzusehen imstande ist. Die Restauration von den ursprünglichen Teilen, die Kopie von dem Original zu unterscheiden, in dem kleinsten Fragmente noch die zerstörte Herrlichkeit ...
Farbtafeln Tafel 1: 1. Cicindela campestris (1c ... ... Tafel 162: 1. Ceutorrhynchus macula-alba, 2. obsoletus, 3. rapae, 4. napi, 5. atomus, 6. ... Tafel 163: ...
Johann Wolfgang Goethe Von deutscher Baukunst. 1823 Einen großen Reiz muß die Bauart ... ... Ein entdeckter Originalriß des Kölner Doms gab der Sache ein neues Ansehen; die lithographische Kopie desselben, ja die Kontradrücke, wodurch sich das ganze zweitürmige Bild durch Zusammenfügen und ...
IV Ich werde Zirkusdirektor und Dompteur Auf etwas merkwürdige und doch ... ... Hauptstadt des Westens herrschte ein richtiges Ausstellungsfieber. Das amerikanische Spekulantentum ist wohl nie so üppig in Blüte geschossen wie hier. Rund um den großen Hydepark, wo sonst der ...
Erstes Kapitel. Elternhaus und Kindheit Die Vaterstadt. Ich im Herbst 1853 ... ... Zimmerwand, die mir ein Gegenstand steter Bewunderung während meiner Kinderjahre waren. Eine war eine Kopie eines der Raffaelischen Engel vom Dresdener Madonnenbilde, die andere war ein Frauenkopf in ...
Romani, La Zingarella Leipzig. La Zingarella ò gli amori di Don ... ... à tan menudito. Dieses heißt bei dem Italiener: Preciosa centò si bene, che rapì tutti quelli, che l'intesero. Gli uni li davono benedizzioni, gli altri ...
Friedrich Schiller Über naive und sentimentalische Dichtung Es gibt Augenblicke in unserm Leben ... ... eher spielend als schaffend, eher unruhig fortschreitend als sammelnd und bildend nennen. Schnell und üppig wechseln Züge auf Züge, aber ohne sich zum Individuum zu konzentrieren, ohne sich ...
I. Ich hatte zuletzt der traurigen Vorgänge des Augustmonats 1845 gedacht, ... ... jedenfalls das ähnlichste Bild von mir gegeben hatte, so sollte der Stich einer verkleinerten Kopie desselben den Titel dieses Werkes zieren, welches, indem es unter den eigentümlichsten Konstellationen ...
II. Pommersfelden, denselben Tag abends Nach 2 Uhr von ... ... dieses Tags, den herrlichen, mehrere Meilen langen Ammersee. – Hinter großen Linien von üppig wachsendem Schilf, hinter eingesteckten Netzstöcken und Reusen dehnte sich die bläuliche Fläche des ...
II. Es war in jenen Jahren noch die letzte Glanzperiode der ... ... dort den Dichter und Erzieher des Thronfolgers, Joukowski, so sehr, daß er eine Kopie davon entnehmen ließ), worin ich versucht hatte, diese Beziehung der Musik selbst symbolisch ...
V. Genua, 23. August Endlich angelangt in diesem ... ... ihrer Bekleidung von schwarzem und weißem Marmor ist wohl reich genug, aber in einem üppig modernen Stil, der mich kalt läßt. Auch den Palazzo Durazo sollten wir sehen ...
II. Während nun so also manches um mich her von außen ... ... die erwähnte Insel zierten und zwischen denen wie in einem Urwalde die frischeste Begrünung einer üppig emporwuchernden Pflanzenwelt den Eintretenden mit Bewunderung erfüllte, mir von dieser Schönheit nirgends weiter ...
Ungarn 1809 Am andern Morgen fuhr ich mit frischem Vorspann aus ... ... erschien, wo mächtige Weidenstämme teils modernd am Boden lagen, teils in noch stehenden Trümmern üppig grünend abstarben; in dieser Einsamkeit, wo ich ungestört meinen Gedanken nachhing und die ...
Naturforscher Die badische Studien- und Prüfungsordnung für Mediziner bestimmte genau eine ... ... Sein Äußeres war ungemein einnehmend, der prächtige Kopf mit dem geistvollen, freundlichen Gesichte von üppig gelocktem, schneeweißem Haar umwallt; seine Freunde verglichen ihn treffend mit einem ...
... von einer zahlreichen Ansiedelung nistender Papageien in Chile; Pöppig schildert sie, wohl die derselben Art, ausführlicher. »Die Uneingeweihten«, sagt ... ... bescheidenen Anforderungen des brütenden Papageien. »An dem weißen Stamme einer Irimipalme«, schildert Pöppig , »wird ein glänzender Schweif von himmelblauen Federn sichtbar; er ... ... und allgemein. »In lang vergangenen Zeiten«, berichtet Pöppig , »brachten die Bewohner der wärmeren Waldgegenden den Inkas ...
Apparate zum Sammeln der Käfer. 1. Tötungsgläser und Mittel zur ... ... letztere wieder, wie der Gebirgszug überhaupt, mit gemischtem Walde bestockt u. mit Pflanzen üppig bewachsen sind. Diese Höhlungen werden im Winter mehr als die übrige Fläche mit ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro