... in ihnen selbst nichts Reales liege – wenn wir dies also uns gemerkt haben, so müssen wir untersuchen, was das Identische in allen ist und ... ... habe die Erde gelitten. Sodann wenn jemand auf einem lebendigen Körper einhergeht, so bemerkt er in seiner Reflexion den hinzutretenden Schmerz als ...
... bis zu einem Analogen in der Natur und bemerken, wie auch dort die Kraft, die nicht durch Hände hervorbringt, bleiben ... ... (auf welchem Wege es dem Einen näher führt) und das Erkennende vereinigt sich jemehr es erkennt (denn nunmehr muss Ernst gemacht werden) mit dem Erkannten. ...
... Willensäusserungen, überhaupt in Gedanken, Wollen und Vorstellungen bemerken, dass sie nothwendig sind oder überhaupt sind? Und wenn nun die Seele ... ... so, dass sie es andeuten, sondern auch bewirken. Wenn sie nun von vornehmer Abkunft sprechen als bei Kindern berühmter Väter und Mütter, wie können sie ...
Drittes Buch. Ueber die Gattungen des Seienden (III) 1. Welches ... ... das Aufnehmende einen so beschaffenen Zusatz nicht als substantiellen aufnimmt. Auch jenes ist zu bemerken, dass wir gleich die Dreiecke und Vierecke nennen und so bei allen Figuren, ...
Achtes Buch. Ueber die Freiheit und den Willen des Einen 1. ... ... werden. Indem wir also diese in der örtlichen Auffassung liegende Ungereimtheit in unserm Denken bemerken, wie wir sie bemerken, umgeben wir ihn nicht mehr wie mit einem räumlichen Kreise, umfassen ihn auch ...
Zweites Buch. Ueber die Tugenden 1. Da das Böse hienieden ist ... ... eine Nachahmung, dort hingegen gleichsam als Urbild nicht Tugend ist, nachdem wir nur noch bemerkt, dass das Aehnlichwerden ein zwiefaches ist. Das eine nämlich fordert in dem Aehnlichen ...
... ist auch ein Sturz von leblosen Körpern viel unangenehmer, wie denn auch die Heftigkeit ihres Stosses meist schädlich wirkt, während eine ... ... lebenden Körpern, die am Sein Theil nehmen, für die Betreffenden um so viel angenehmer ist als sie eben am Sein Theil haben. Die Bewegung aber, die ...
Drittes Buch. Ueber die Seele oder Ueber psychologische Aporien (I) ... ... der Körper gleichartig oder ungleichartig sein, können wir auf sich beruhen lassen mit der Bemerkung, dass, wenn bei Dingen mit gleichartigen Theilen das Wort Theil gebraucht wird, ...
Viertes Buch. Ueber die Seele oder Ueber psychologische Aporien (II) ... ... geht aus von der vegetativen und erzeugenden Kraft, die den Körper ausrüstet zur Aufnahme angenehmer und unangenehmer Eindrücke; und dadurch, dass sie [dem Organismus] etwas Galliges und Bitteres und ...
Drittes Buch. Ob die Gestirne eine bestimmte Wirkung ausüben 1. Dass ... ... ? Und dass ihr gegenseitiger Anblick, wenn sie sich so und so ansehen, ein angenehmer sei, ihnen aber keinerlei Grenze gezogen sei, wie soll das einer fassen? ...
Erstes Buch. Ueber die drei ursprünglichen Hypostasen 1. Was in aller Welt ... ... Erde, ruhig das Meer und die Luft und der Himmel selbst ohne Wogen. Sie bemerke, dass von allen Seiten her in den ruhenden Kosmos die Seele von aussen ...
Neuntes Buch. Gegen die Gnostiker oder Gegen die welche sagen, der Weltbildner ... ... darüber hinweggehen und brüstest dich, als seist du nicht schlechter, so mache ich dir bemerklich erstens: je besser jemand ist, desto bescheidener beträgt er sich gegen alle, ...