... Vorhandensein des Nothwendigen aber findet wohl kein eigentliches Wollen statt d.h. Wollen in seinem strengen Sinne genommen und nicht nach einem missbräuchlichen Sprachgebrauch, ... ... zu haben. Dies bezeugen auch die Dinge selbst, wenn sie vorhanden sind, z.B. Gesundheit und Schmerzlosigkeit. Denn was ist daran verlockend? Wenigstens wird ...
... göttliche Sein bestimmt wird. Lektürehinweise K. H. Kirchner, Die Philosophie des Plotin, Halle/Saale 1854 (Nachdr. 1978). E. Früchtel, Weltentwurf und Logos. Zur Metaphysik Plotins, Frankfurt a. M. 1970. V. Schubert, Plotin. Einführung in sein Philosophieren, ...
... ist, so wird sie Maass sein als ein bestimmtes Quantum, z.B. das Quantum einer Elle. Sie wird also Grösse sein, etwa ... ... , damit sie messe. Denn entweder nimmt man das Prius und Posterius örtlich, z.B. den Anfang des Stadiums, oder vielmehr man ...
... die Bewegungen aber verstehen wie z.B. das Schneiden; denn das Schneiden findet in der Zeitstau; oder ... ... sie alle Thätigkeiten auf das Leiden beziehen oder nur einige und vollendete, wie z.B. das Gehen und das Sprechen, ferner ob sie die auf das ... ... die Zeit hinzugenommen haben, so dass sie mit den Bewegungen zusammenfallen würden, z.B. das Leben als ...
... machen, sondern zwischen einfachen und den die Substanz completirenden, d.h. nicht eine bestimmte Substanz. Denn das ist vielleicht nicht ungereimt, dass ... ... ist es nicht dasselbe, sondern es ist gut auf erster, zweiter u.s.w. Stufe; denn entweder weil das eine von dem ...
... selbst herabgekommen, ist wieder nicht herabgekommen d.h. sie hat sich nicht geneigt sondern nur die Finsterniss erleuchtet, ... ... ist nach ihm entstanden. Allein das ist reine Willkür. Warum z.B. zuerst das Feuer? 12. Und wie kann dieses eben entstandene ... ... einem vorläufigen Entwurf gestaltet, ein Typus, in dem Erde, Feuer u.s.w. begriffen war? Vielleicht würden sie ...
... das der materiellen Sache beschaffen ist, d.h. zum wahren Wissen, d.h. nicht zu einem Bild der Sache, ... ... Nun, weil er zu zählen versteht d.h. wenn er die Zahl kennt, er kennt sie aber, wenn ... ... – : ebenso dürfte auch der, welcher bei dem Seienden von einer Zahl z.B. einer Zehnzahl spricht, ...
... heilige Wort Adrastea ; denn diese Ordnung ist in Wahrheit Adrastea (d.h. die Unentrinnbare), in Wahrheit Gerechtigkeit und wunderbare Weisheit. Dass aber stets ... ... und was irgend irgendwie Antheil an ihr hat, das ist sogleich vernünftig d.h. gestaltet, da die Lebensthätigkeit zu gestalten ...
... ? Offenbar weil alle Gegensätze mit einander verflochten sind z.B. die Gestalt und die Materie, weil also was z.B. bei einem zusammengesetzten Thier die Form und den Begriff ... ... Sie erstreckt sich aber auch auf alle Ereignisse d.h. auf alle lebenden Wesen, auf ihre Thaten und ...
... wäre sie so beschaffen wie die Körper d.h. verschiedene Theile in sich befassend, so würde bei dem Leiden des einen ... ... die Empfindung gerade bis zu jenen vordringen? Und wie kann aus vielen Empfindungen, z.B. der Ohren und Augen, irgend etwas Einheitliches eine einheitliche Erkenntniss gewinnen ...
... wie auch Körper und Eins. Das Discrete, wie z.B. ein Chor, liegt ferner ab von dem Einen, das Continuirliche ... ... es liegen eine Menge von Kräften in ihr: Zorn, Begehren, Vorstellen u. a., welche durch das Eine wie durch ein festes Band ... ... eben die Substanz das Eine selber sei. Wenn z.B. die Substanz Intellect wäre, so würde auch ...
... Körpers aber an jedem Theile die nämliche Qualität vollständig bleibt, wie z.B. die Süssigkeit des Honigs um nichts weniger Süssigkeit ist in ... ... , sondern nur der Möglichkeit nach, nachdem sie das Seelesein verloren hätte; wie z.B. wenn Süsses und Bitteres gemischt wird, das ...
... ein Uebergehen aus der eigenen Lage in eine andere hat, wie z.B. die örtliche Bewegung; will man dies nicht gelten lassen, so ... ... wird. Da nämlich die Möglichkeit einerseits darin besteht, dass etwa Gestalt empfängt, z.B. die Bildsäule der Möglichkeit nach, andererseits darin, dass etwas ...
... die Wesenheit nicht vervollständigt sondern Accidens ist. Z.B. das Weisse am Schwan oder am Bleiweiss vervollständigt die Wesenheit, an ... ... eine Thätigkeit aus dem Begriffe nennen, ebenso das Wärmen und Weissmachen u.s.w. Bethätigungen. Dann werden wir die Qualität nirgends unterzubringen wissen. Indessen man ...
... Begriff des Menschen aber nicht, d.h. der Begriff Mensch ist durch sich selbst. Wenn nun der Begriff Mensch ... ... jeden sagen kann, warum ein jedes der an einem Subject vorhandenen Dinge ist, z.B. warum ein Auge und warum diese Menschen diese Füsse ... ... dem reinen Glanze, das selbstseiend was er lieb gewonnen, d.h. er hat sich selbst zur Existenz ...
... einen auf Grund von Vorstellungen zu Stande, z.B. wenn jemand in der Meinung, der Tod stehe ihm ... ... werden und muss mitten inne zwischen allem stehen, was auf einander einwirkt, wie z.B. wenn in einem Hause die Bewohner einander schlagen, das Haus ...
... körperliches die unveränderte Individualität im eigentlichen Sinne d.h. das Sich-gleichbleiben im einzelnen beibehalten kann, wahrend doch die Natur des ... ... ist, so nehme es das andere nicht selbst sondern etwas von ihm an, z.B. nicht Luft sondern von der Luft die Weichheit und vom Feuer ...
... dadurch dass man sich Tugend erwirbt und sich vom Leibe trennt d.h. ebenso auch von der Materie, denn wer am Leibe klebt, klebt ... ... ausdrucken will, durch das stete Hervorgehen und die stete Entfernung das Letzte d.h. nach dem nichts mehr entstehen konnte. Dies ...
... aus der Intelligenz stets werdenden und in ihnen vorhandenen Zustand d.h. eine ständige Thätigkeit und deren Abspiegelung gleichsam für vernünftige Ueberlegung, so dürften ... ... muss man sagen, sie ist so darin wie dir Kunst in den Werkzeugen, z.B. im Steuermann? Gleich als wenn ... ... dass es die Veränderungen anderer Dinge kennt ohne sich selbst zu verändern, z.B. die Weltperioden? Nun, ...
... ein zu einer bestimmten Verrichtung bestimmter Theil sein wie z.B. beim Tasten und Sehen; auch die künstlich ... ... Zwischenraum vermöge der Kraft. des vorhandenen Organs zu sehen, wie es z.B. geschieht, wenn das Feuer fernab ist vom Fleisch, ohne dass ... ... andere uns entgeht. Denn auch einen Theil durch einen andern auffassen zu wollen, z.B. wenn man sich selbst ...
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro