Biographie Plotin Um 205 wurde Plotin in ... ... H. Kirchner, Die Philosophie des Plotin, Halle/Saale 1854 (Nachdr. 1978). E. Früchtel, Weltentwurf und Logos. Zur Metaphysik Plotins, Frankfurt a. M. 1970. V. Schubert, Plotin. Einführung in sein Philosophieren, Freiburg, München 1973.
... wie das der materiellen Sache beschaffen ist, d.h. zum wahren Wissen, d.h. nicht zu einem Bild der ... ... , weil er zu zählen versteht d.h. wenn er die Zahl kennt, er kennt sie aber, wenn ... ... – : ebenso dürfte auch der, welcher bei dem Seienden von einer Zahl z.B. einer Zehnzahl spricht, ...
... übrigen Weissagungen auch dies voraussagen? Offenbar weil alle Gegensätze mit einander verflochten sind z.B. die Gestalt und die Materie, weil also was z.B. bei einem zusammengesetzten Thier die Form und ... ... Vorsehung. Sie erstreckt sich aber auch auf alle Ereignisse d.h. auf alle lebenden Wesen, auf ihre ...
... ist, so wird sie Maass sein als ein bestimmtes Quantum, z.B. das Quantum einer Elle. Sie wird also Grösse sein, etwa ... ... , damit sie messe. Denn entweder nimmt man das Prius und Posterius örtlich, z.B. den Anfang des Stadiums, oder vielmehr man ...
... es liegen eine Menge von Kräften in ihr: Zorn, Begehren, Vorstellen u. a., welche durch das Eine wie durch ein festes Band ... ... die Substanz das Eine selber sei. Wenn z.B. die Substanz Intellect wäre, so würde auch das Eine Intellect sein ...
... die Bewegungen aber verstehen wie z.B. das Schneiden; denn das Schneiden findet in der Zeitstau; oder ... ... sie alle Thätigkeiten auf das Leiden beziehen oder nur einige und vollendete, wie z.B. das Gehen und das Sprechen, ferner ob sie die auf das ... ... die Zeit hinzugenommen haben, so dass sie mit den Bewegungen zusammenfallen würden, z.B. das Leben als ...
... zu machen, sondern zwischen einfachen und den die Substanz completirenden, d.h. nicht eine bestimmte Substanz. Denn das ist vielleicht nicht ungereimt, ... ... allen Theilen ist es nicht dasselbe, sondern es ist gut auf erster, zweiter u.s.w. Stufe; denn entweder weil das eine ...
... Körpers aber an jedem Theile die nämliche Qualität vollständig bleibt, wie z.B. die Süssigkeit des Honigs um nichts weniger Süssigkeit ist in ... ... , sondern nur der Möglichkeit nach, nachdem sie das Seelesein verloren hätte; wie z.B. wenn Süsses und Bitteres gemischt wird, das ...
... das Werden und die Entstehung, z.B. warm werden oder weiss werden; denn es ist möglich, dass ... ... wenn ein Thier oder eine Pflanze entsteht, d.h. wenn sie eine Form empfangen hat. Man könnte auch sagen, ... ... in sich ein Uebergehen aus der eigenen Lage in eine andere hat, wie z.B. die örtliche Bewegung; will man dies nicht gelten lassen, ...
... wird und es ja nach erster, zweiter u.s.w. Stufe verschieden ist und ›leben‹ bei gleichem ... ... dem Vorhandensein des Nothwendigen aber findet wohl kein eigentliches Wollen statt d.h. Wollen in seinem strengen Sinne genommen und nicht nach einem missbräuchlichen ... ... zu haben. Dies bezeugen auch die Dinge selbst, wenn sie vorhanden sind, z.B. Gesundheit und Schmerzlosigkeit. Denn ...
... wurden sie festgehalten wie durch Zauberfesseln gebunden d.h. durch die Sorge um die Natur zurückgehalten. Wenn aber jeder Organismus ... ... nimmt man nämlich den aus der Intelligenz stets werdenden und in ihnen vorhandenen Zustand d.h. eine ständige Thätigkeit und deren Abspiegelung gleichsam für vernünftige Ueberlegung, so ... ... wie dir Kunst in den Werkzeugen, z.B. im Steuermann? Gleich als wenn das Steuerruder beseelt wäre ...
... Sehen wird einem Berühren, Ergreifen ähnlich sein d.h. indem die im Licht vorhandene Sehkraft ergreift, ohne dass ... ... , wenn es an Erz oder an etwas anders geschlagen wird u.s.f.; die Luft aber ist eine , desgleichen der Schlag in ... ... in der Luft sondern dadurch bewirkt werden, dass eins mit dem andern zusammenschlägt, z.B. wenn man Knochen, die ...
... auch jeder einzelne sie ganz in der ersten [d. i. vernünftigen] Seele hat. Wir haben auch die Ideen in doppelter ... ... des Verstandesvermögens ab, sondern wir schritten zur That durch das Schlechtere überredet, wie z.B. im Gebiete der Wahrnehmung die gemeinsame Wahrnehmung [die des Körpers u. der Seele] in den Fall kommt Falsches zu ...
... was sie mit fleischlichen Augen etwa erblicken. Wenn z.B. gewisse Leute ihr Leben lang schliefen, so würden sie ... ... wir jedes einzelne wahrnehmen: das eine mit den Augen, anderes mit den Ohren u.s.f.; man muss ferner überzeugt sein, dass wir mit ... ... gehöre sich selbst an aber nicht ihnen, wie z.B. die sinnliche Schönheit hier; denn die Schönheit ...
... ist nach ihm entstanden. Allein das ist reine Willkür. Warum z.B. zuerst das Feuer? 12. Und wie kann dieses eben entstandene ... ... wie nach einem vorläufigen Entwurf gestaltet, ein Typus, in dem Erde, Feuer u.s.w. begriffen war? Vielleicht würden sie selbst die Welt so ...
... das heilige Wort Adrastea ; denn diese Ordnung ist in Wahrheit Adrastea (d.h. die Unentrinnbare), in Wahrheit Gerechtigkeit und wunderbare Weisheit. Dass aber ... ... ist und was irgend irgendwie Antheil an ihr hat, das ist sogleich vernünftig d.h. gestaltet, da die Lebensthätigkeit zu ...
... Denn wäre sie so beschaffen wie die Körper d.h. verschiedene Theile in sich befassend, so würde bei dem Leiden des ... ... die Empfindung gerade bis zu jenen vordringen? Und wie kann aus vielen Empfindungen, z.B. der Ohren und Augen, irgend etwas Einheitliches eine einheitliche Erkenntniss gewinnen ...
... aber nicht Verschiedenheit, wenn es die Wesenheit nicht vervollständigt sondern Accidens ist. Z.B. das Weisse am Schwan oder am Bleiweiss vervollständigt die Wesenheit, an ... ... das Brennen eine Thätigkeit aus dem Begriffe nennen, ebenso das Wärmen und Weissmachen u.s.w. Bethätigungen. Dann werden wir die Qualität nirgends ...
... der Begriff des Menschen aber nicht, d.h. der Begriff Mensch ist durch sich selbst. Wenn nun der Begriff ... ... jeden sagen kann, warum ein jedes der an einem Subject vorhandenen Dinge ist, z.B. warum ein Auge und warum diese Menschen diese Füsse ... ... selbst, dem reinen Glanze, das selbstseiend was er lieb gewonnen, d.h. er hat sich selbst zur ...
... einen auf Grund von Vorstellungen zu Stande, z.B. wenn jemand in der Meinung, der Tod stehe ihm ... ... werden und muss mitten inne zwischen allem stehen, was auf einander einwirkt, wie z.B. wenn in einem Hause die Bewohner einander schlagen, das Haus ...
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