Drittes Buch. Ueber die Dialektik 1. Welche Kunst oder Methode oder ... ... reisen müssen? Wohin wir gehen müssen, nämlich zum Guten und ersten Princip, das möge als ausgemacht und des weiteren erörtert gelten. Auch das, wodurch dies gezeigt wurde ...
Fünftes Buch. Ueber den Eros 1. Es dürfte angemessen sein eine ... ... hat und sich einen nach Werth und Wesenheit ihrer Natur entsprechenden Dämon erzeugt. Es möge also die Gesammtseele den Gesammt-Eros haben, die Theilseele eine jede ihren eigenen ...
Erstes Buch. Ueber Schicksal 1. Alles Werdende und Seiende wird das Werdende ... ... aus ihm das Sein haben. Und wenn man die Thätigkeiten der eizelnen Dinge angiebt, möge man sie auf ihre Wesenheiten zurückführen; denn darin besteht das Sein derselben, eine ...
Zweites Buch. Von der Vorsehung (I) 1. Dass es unvernünftig ... ... aber einem [ernsten Menschen], der an ihrem Spiel Theil nimmt, derartiges widerfährt, so möge er wissen, dass er in ein Spiel von Kindern hineingerathen ist, nachdem er ...
Zweites Buch. Ueber das Wesen der Seele 1. Wenn wir bei ... ... unterscheidend getheilt, indem wir die Seele in das Reich des Intelligiblen setzten. Jetzt aber möge sie immerhin im Intelligiblen ihren Platz behalten, wir wollen indessen auf einem anderen ...
... damit noch nicht klar machen. Und dies möge hiermit sein Bewenden haben. Gehen wir über zur Natur des Quantum. ... ... Substanzen oder zugleich auch etwas quantitatives sind; wie es sich aber damit verhalten möge, keinenfalls haben die letzteren mit den ersteren etwas gemein ausser dem Namen. ...
... in dem Gewordenen kommt. Für jetzt indessen möge das Mitgetheilte genügen, obgleich noch vieles andere von beiden Seiten gesagt wird. ... ... ausser in dem Fall, wo sie die Grösse nicht verschmäht hat. Hierüber also möge diese Reflexion genügen. 3. Da wir aber die Körperlichkeit erwähnt haben, ...
Drittes Buch. Ueber die Gattungen des Seienden (III) 1. Welches ... ... Gesundheit hinzugekommen, so wird vor der Stabilität die Gesundheit nicht Gesundheit sein. Allein darüber möge jeder urtheilen wie es ihm gut scheint. 28. Es ist gesagt worden, ...
Sechstes Buch. Ueber das Schöne 1. Das Schöne beruht grösstentheils auf ... ... man das Irdische mit Verachtung verlassend, den Blick auf jenes gewandt, zum Schauen gelangen möge. 8. Aber auf welche Art und wie soll man das angreifen? Wie ...
... der Beweisführung wegen gebraucht, zugestehen was wir streng genommen nicht gestatten; es möge auch bei einem jeden das ›gleichsam‹ hinzugenommen werden. Wenn also das ... ... da wir nicht von ihm reden können wie wir möchten. 19. Es möge nun jemand, von dem Gesagten aus zu jenem sich aufschwingend ...
Sechstes Buch. Ueber die Unafficirbarkeit des Unkörperlichen 1. Wenn wir auch ... ... Verhältniss zu jenem, desgleichen das Nichtseiende, wenn es auf das Nichtseiende trifft. Dies möge denn gegen diejenigen gesagt sein, welche das Seiende in die Körperwelt setzen, wobei ...
Erstes Buch. Ueber die Welt oder Ueber den Himmel 1. Wenn wir ... ... zu bewegen, in der Seele. Und wenn jemand seinen etwaigen Fall fürchtet, so möge er getrosten Muthes sein; denn der Umschwung der Seele kommt jedem Sinken zuvor, ...
Viertes Buch. Ueber die Glückseligkeit 1. Werden wir ›wohl leben‹ ... ... es sei dies unsere Natur, über die Unglücksfälle der Unsrigen Schmerz zu empfinden, so möge er erkennen, dass nicht alle Naturen so sind und dass es die Aufgabe ...
Viertes Buch. Ueber die Seele oder Ueber psychologische Aporien (II) ... ... der Begierde nach Erfüllung. Von der Begierde nach Liebesgenuss war nicht die Rede, sie möge in den Gliedern ihren Sitz haben, die solche Genüsse herbeizuführen dienen. Es mag ...
... 6. Ueber den Aufnahmeort der Körper möge Folgendes aufgestellt werden. Dass für die Körper ein Substrat vorhanden sein muss ... ... im Ganzen sei, ist doch wohl unmöglich. Wer aber das Unendliche annimmt, möge sagen, was das ist. Wenn er das Unendliche im Sinne des Unermesslichen ...
Siebentes Buch. Ueber die Frage, wie die Menge der Ideen zu Stande kam ... ... Gute nicht. Vielleicht ahnt er auch, dass es über den Intellect hinausliegt. Sodann möge er, wenn er an das Gute oder was diesem benachbart herantretend es nicht ...