AUS IBSENS CATILINA
AUS IBSENS DIE HEERMANNEN AUF HELGELAND
... sitzt es und sieht, wie aus einem Haus, Auf die Welt und ist sich selber – ... ... ! Kreuzzug dem Tod! Heraus aus der Katzen, Geizhals, die zwecklos gehüteten Batzen! ... ... die, wie alles, was hausgemacht, Den Herrgott bedünkte so wundervoll ausgedacht. BEGRIFFENFELDT. Hier ...
... und das . Wenn ich erst aus meinen gegenwärtigen Verhältnissen heraus und auf mich allein angewiesen bin, ... ... , um die Sachen zusammenzupacken, die von Haus aus mein Eigentum sind. Sie sollen mir nachgeschickt werden. HELMER. Aus?! Aus?! Nora, wirst Du nie mehr an mich denken? ...
... Jubels in der Luft, daß man meinen kann, es sei der Gesang von Tausenden. Und der Jubelton wächst, weil die Leute aus den Hainen herzueilen. Einen Moment scheint es, als trügen diese Hallelujas ... ... schreitet vor und schließt sie in seine Arme. Der Gesang umbraust sie. Die Stube ist voll von Menschen ...
... in Solbakken zusammen und lasen sich aus neuen Büchern vor, die sie aus der Stadt bekommen hatten. Vormittags ... ... ging häufig durch die Tür aus und ein. Einmal, als sie gerade draußen war, kam Synnöve still ... ... bekamen Körbe. Zur selben Zeit kam der Pastorssohn aus dem Seminar nach Hause; er hatte dort nicht gut getan, immer ...
... Ha, war ich ein Mann da draußen! Sturzseen brausten klippenüber, Schreckstumm schoß die Möve drüber ... ... Der Armut hier ihr eigen Pesthaus; Ja, Pesthaus sag' ich, absichtsvoll, Weil's ... ... DER VOGT. Sie müssen! Baun Sie mein Arresthaus Und Pesthaus und politisch Festhaus, In Summa, kurz gesagt, – mein ...
... . Ein unvergleichlicher Glanz geht von ihm aus und leuchtet weit ins Land hinaus – über die Tausende von Gläubigen hin. Und nun wächst seine ... ... fünf Jahre der Sorgen, weil ich doch für ihr Auskommen und ihre Ausbildung in der Fremde die Mittel schaffen mußte. Ja ...
... tolle Legende – DER MAGERE. Im Ausland? Der meisten Blauseherei Ist Humbug und findet im Löffel ihr ... ... Ritter ohne Tadel; Ich bin ausgestoßen, kann man sagen, aus dem Selbst eigner-Adel. ... ... ! Sie sind aus dem Gebüsch herausgekommen und stehen vor der Hütte. Morgendämmerung. ...
... Nieder, nieder, nieder sauste es. Aber aus der Tiefe grauste es Weiß wie eine Renntierbrust. – ... ... Haus. EIN BURSCHE kommt mit mehreren anderen aus dem Hause heraus. Peer, gehst Du schon Vom ...
... Eher wohl würdet Ihr müd', zu plauschen, Als ich, zu lauschen. Niedrige baumlose Höhen unterm Hochgebirge ... ... . Mein Schwiegersohn hat doch nun, ungelogen, Fügsam sein Christenzeug ausgezogen, Fügsam getrunken vom Metpokal, Fügsam den ... ... was Du siehst, siehst Du fortan wie wir. Sodann schneid' ich aus Dir das rechte Visier. ...
... Augenblick tritt ein ältliches Weib in zerlumptem grünen Unterrock aus dem Gehölz hervor; ein häßlicher Junge, mit einer ... ... Jetzt ist mir der Greuel ja aus dem Gesichte. Ja; wohl aus den Augen, doch nicht aus dem Sinn. Nachschleichen wird er mir ...
... meinetwegen bleiben, wo er ist; ich mache mir weder aus ihm noch aus seinem Testament etwas, denn jetzt bin ich die ... ... keine Angst mehr. Bald nach Neujahr werde ich aus der ganzen Geschichte heraus sein. KROGSTAD beherrscht ... ... der Tür. Mama, eben ist der fremde Mann aus dem Haus gegangen. NORA. Ja, ja, ich weiß. Aber ...
... – das geschieht auch hinter seinem Rücken. Ich muß heraus aus dieser Geschichte. FRAU LINDE. Ja, ja, ... ... so wie mit Papa – Das Hausmädchen kommt aus dem Vorzimmer. HAUSMÄDCHEN. Gnädige Frau! Flüstert etwas ... ... denn nicht gesagt, daß niemand zu Hause ist? HAUSMÄDCHEN. Ja, aber es hat nichts genützt. ...
... Alle sind auf mich erpicht; Vor dem Pfarrhaus staut sich's brausend, – Prahlt mein Nam' in Gold ... ... das wiegt. Das kommt im Grund auf eins hinaus, Ob Gotteshaus, ob Hundehaus, – Genug, wenn Seel ... ... , beruhigt das die Geister, Aus Küster und aus Dorfschulmeister, Samt wem Ihr sonst Vertrauen ...
... der Felder Stroh So Kirch' wie Haus, uns flechtend so Aus großen Taten Kranz auf Kranz. ... ... DER DOKTOR leise. Ras' aus, ras' aus, du Herz im Sturm; ... ... Hast Du Bitten, hast Du Tränen? Mich hat Grausen ausgebrannt. BRAND. Weh! Dies Wesen, möcht' ich wähnen ...
... einer sieht von tausend, Welch ein Berg von Schuld sich grausend Auftürmt auf dem Wörtlein: leben . Einige Männer aus dem Dorfe kommen hinter dem Hause hervor und nähern sich Brand. ... ... Da 's Dich, der armen Seel' zulieb, Durch Wogenbraus und Sturmgraus trieb; – Da überlief's uns, jung und ...
... aus diesen Seelenstümpfen, Aus diesen Geistestorsorümpfen, Aus diesen Köpfen sich und Händen ... ... Ja, ich kenn' mich wieder aus! Boots- um Bootsplatz, Haus um Haus, Bergrutschhügel, Birkenstände, Alter Kirche ... ... Der Wahnsinn , der so grausam irrt, Daß ihm schier gut aus böse wird? Wohlan ...
... unter sich. Es wurde nichts aus dem Weiterfahren ... nichts aus dem Weiterfahren ...! DER BISCHOF. ... ... so es sehen, zu Gläubigen macht. Und doch fallen Tausende und aber Tausende ab; denn ungeachtet es gelobt ist, kommt es ... ... als auf einem andern Wege leben. Sie kröchen herbei aus ihren Städten, aus Hütten, Betten, die Kranken voran, entgegen der ...
... Schwachheit von Millionen? ELIAS. Da sprichst Du's aus! Aus tiefster Seele streben, – das ist die schöpferische Macht des ... ... andauernd, stärker und immer stärker; es wächst furchtbar. Draußen Geschrei. Das Haus kracht in allen Fugen. Das Getöse schwillt. ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro