Bjørnson, Bjørnstjerne Über die Kraft I (Over Ævne I)
Bjørnstjerne Bjørnson Drama • Über die Kraft I Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1883. Hier nach der Ausgabe hg. v. Julius Elias, Berlin: S. Fischer Verlag, [1911].
... ? Herrgott, mit der Christenlehre hapert's noch recht sehr bei Dir. Du hast wohl noch nicht mal von ... ... artig und brav ist und sehr fleißig beim Lernen.« Nun wußte er's und konnt' es beherzigen. ... ... . Die Mutter brachte das Essen. »Wie geht's, wie steht's?« fragte der Vater, setzte sich hin und nahm ...
Bjørnstjerne Bjørnson Erzählung • Synnöve Solbakken Erstdruck: Kristiania (Dahl) 1857. Hier nach der Ausgabe hg. v. Julius Elias, Berlin: S. Fischer Verlag, [1911].
... so vollzudrecken! Oder war's Futter? Man konnt's nicht recht schmecken; Doch da ... ... ihr sanft Geschummere! Zwar es heißt: wie's geht, mag's gehn! Bülbül ist wie ich ein Sänger ... ... Pah, sagt Peer, – geh's, wie's gehn soll! Jung Peer Gynt ist ...
... Im Westen umzieht sich's. DER KAPITÄN. Das tut's. PEER GYNT. ... ... von Dovre! Da seht ihr Fell! Die war's, die's zur Weihnacht den Trollen legte. EIN ANDERER ... ... . So lohnt man's dem Alten! Und wenn Du's auch noch so geheim ...
... Gynt! Vater brachte 's Gold ins Rutschen, Warf's hinaus wie Scheffel Sand, ... ... Glück den Rücken wendet, Heißt's drum gleich: Und niemand sah's mehr? AASE. ... ... die Steigbügel verliert? Ich kann's und kann mehr! Ihr wagt's zu bestreiten? Gelächtersalve ...
... Neues – jedesmal. Sonst merkt er's. Ach, es ist zum Verzweifeln! HANNA. Etwas aushecken ... ... Er sieht immer nur das, was er sehen will. Darum sieht er z.B. nie das Böse in den Menschen. Das heißt: er sieht ... ... dieselbe Tour im Nebel machen! HANNA. Verträgt er's denn? KLARA. Er verträgt alles. Er schläft ein ...
... gab Torheiten an; 's Geld flog hinaus; mehr und mehr ging's uns schlecht. ... ... . Hört, sei'n wir keine Toren! Mit uns geht's die letzten Jahre ... ... PEER GYNT. Ach, Du! Du warst's? Na, so 'n bißchen Gehöhn', Das weißt Du ja ...
... ruppiger der Richter; – Da gab's keine Hilfe, da gab's kein Erbarmen; Peer war ... ... Silber; so ziemt sich's Jon Gyntens Sohn. Gott verzeih's ihm; doch hitzt' ... ... den Schädel ein –! DAS WEIB. Tu's, wenn Du's kannst! Hoho, ...
... die Achseln. Na, da haben wir's. Gerade die Anschauung macht die menschliche Gesellschaft zu einem Krankenhause. ... ... Sind Sie verdreht? FRAU LINDE. Aber, Nora –! RANK. Sagen Sie's doch. Da ist er. NORA versteckt die Makronentüte. Pst! ...
... wenigstens noch eine halbe Stunde gegönnt hast. HELMER. Da hören Sie's, Frau Linde. Sie tanzt ihre Tarantella – hat stürmischen Erfolg, – ... ... Und danach hätte ich sie noch oben lassen sollen? Die Wirkung abschwächen sollen? I bewahre! Ich nahm mein reizendes kleines Mädchen von ...
... wird. Und hierin hau'n Sie 'n übers Ohr, – Indem von Ihnen das ... ... verlangen, Schrein: Wir woll'n den Pfarrer sehn! Hör'n Sie nur, da ruft ... ... EIN MANN. Hier geht's zu steil hinauf; Wir machen's nicht vor Nacht, paßt ...
... VOGT. Und ob ich's weiß, und ob ich's tu'! Torheit, hier Widerstand ... ... Staub. BRAND. Hat's Deinen Götzendienst gesehen, So ward's mit Recht der Winde ... ... Kleinode Trennend, sichrem Seelentode. Ich bekam's, daß ich's verlöre – Und ...
... DER VOGT. Danke; 's tut's auch hier. Erhält mein Wort nur Einlaß, ... ... n – stirb oder gib! – So sä'n wie mäh'n auf einen Hieb. Sie trachten ... ... s ihm webte Winters Hand; – Willst Du 'n hör'n, komm hinterher; ...
... BRAND. Ja, ich seh's. An jedes Aug's bleigrauem Rand Erkennt man ... ... DER VOGT. Was gibt's? Wo fehlt's? Red' frank und frei! DAS WEIB. ... ... EIN MANN. Er macht's! EIN ANDERER. Glaub's nicht! DER ERSTE. ...
... und hohl; – 's gilt Tod und Leben, merk' Dir's wohl! BRAND. ... ... dem breiten Pfad. DER BAUER. Wollt's Gott, daß er's getroffen hätt', So läg' ich ... ... alleine. – Über mir liegt's dumpf und klamm, Liegt's wie Last, in einem Stamm ...
... sogar; gebratene Schneehühner! BLANK. Wat? Sneehühner's? MEHRERE. Schneehühner gibt's? KRÖJER kommt zurück und sagt schon ... ... nich zu entscheiden, ob hier 'n Wunder vorliecht oder nich. Das is dem lieben Gott seine Sache! ... ... ich als Pfarrer hier ins Land kam, hab' ich's erlebt, daß gerade die trockensten Menschen am leichtesten eine Beute des Aberglaubens ...
... Ja, ich habe immer gehört, daß Du so'n artiger Junge bist.« – »Nein, das ist nicht wahr; ich bin ... ... Pferd?« – »Ja, das ist wahr, ganz gewiß wahr – er hat's mir selber erzählt.« – Daraufhin durfte sie nicht länger daran ... ... wie es ihm ergangen war. »Da hast Du's«, sagte die Mutter. Aber von dieser Stunde erinnerten ...
Biographie Henrik Ibsen 1828 ... ... Glanzvolle Feiern zum 70. Geburtstag in den drei skandinavischen Hauptstädten. Deutsche Gesamtausgabe bei S. Fischer. 1899 »Wenn wir Toten erwachen« wird ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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