Vierter Akt An der Südwestküste von Marokko. Palmenwald. Gedeckter Mittagstisch ... ... Huri im Paradeis. ANITRA. Unmöglich, Herr! PEER GYNT. Du glaubst, es sei Scherz? Ich schwör' Dir's, so wahr ich hier ...
... Wein habe ich schon bestellt. Nora, Du glaubst gar nicht, wie ich mich auf den heutigen Abend freue. NORA. ... ... er sich durch; und eben das hat ihn moralisch ruiniert. NORA. Glaubst Du, daß –? HELMER. Nun denke Dir, wie solch ein schuldbewußter ...
Dritter Akt. Dasselbe Zimmer. Der Sofatisch mit den Stühlen herum ... ... soll. Es fehlte Dir nur an der nötigen Einsicht zur Beurteilung der Mittel. Aber glaubst Du, daß Du mir weniger teuer bist, weil Du nicht selbständig zu handeln ...
... verstehe Dich absolut nicht. FRAU LINDE. Verstell' Dich nicht, Nora. Glaubst Du etwa, ich erriete nicht, von wem Du die zwölfhundert Taler geborgt ... ... Ja, das ist sie! Oder ist es vielleicht keine Beleidigung, wenn Du glaubst, daß ich die Rache eines verkommenen Winkelschreibers zu fürchten ...
Vierter Akt Weihnachtsabend im Pfarrhaus. Die Stube liegt ... ... ich fürchte, nur ein Spott ist Ihm mein armer Mutterschmerz! BRAND. Glaubst Du günstiger zu fahren Mit dem Gott aus frühern Jahren? AGNES. ...
... HANNA. Weiß er das alles? KLARA. Er weiß alles. Glaubst Du, ich verschwiege ihm überhaupt etwas? HANNA. Versucht er denn nicht ... ... HANNA. Aber was Deinen Glauben an seine Wunder betrifft, – ja, eigentlich glaubst Du doch gar nicht daran! KLARA ...
... ELIAS. Sag' mir nur, was Du glaubst! – Der Bergrutsch?! Das ist zu überwältigend, um ein Zufall sein ... ... . Ich glaube fast, Elias, – es ist eins. ELIAS. So, glaubst Du? RAHEL. Ja, aber ich fürchte mich auch davor. ELIAS ...
... . Und er ließ es ein halbes Jahr. ›Glaubst Du mir jetzt?‹ fragte er. ›Nicht bis Du Dich ein halbes Jahr allen lauten Vergnügungen fern gehalten hast.‹ Das tat er. ›Glaubst Du mir jetzt?‹ fragte er. ›Nicht, wenn Du ... ... einem Jahr kam er als richtiger Pastor zurück. ›Glaubst Du mir jetzt?‹ fragte er und hatte noch ...