Achtes Buch Ich durfte sie in ihrer Schöne sehn Die himmlische ... ... verzögerten meinen Gang zu dem, der mich rief, denn die verderblichen Gewohnheit sprach: glaubst du es zu können ohne sie? Aber auch diese sprach schon läßiger, denn ...
... antworten.« – Sie begann nun zu fragen: »Glaubst du, daß diese Welt von willkürlichem und regellosem Zufall bewegt wird, oder glaubst du an eine vernunftgemäße Leitung derselben?« – »Nie und nimmer ... ... welchen Grundgesetzen die Gottheit die Welt lenkt, deshalb glaubst du, daß alle diese Schickungen ohne einen höheren Regenten ...
... wenn du noch das Folgende hinzufügen würdest!« – »Nun?« – »Glaubst du denn, daß es unter diesen irdischen und hinfälligen Dingen irgend eins ... ... auch bei den kleinsten Dingen geziemt, den Beistand der Gottheit anzurufen: was, glaubst du, ist nun unsere Pflicht, wenn wir ...
... sprach sie. »Wie ist es denn? Glaubst du, daß die Bewegung des Gehens den Menschen von Natur eigen ist, ... ... »Das folgt allerdings aus den vorhin gewonnenen Schlüssen,« sagte ich. »Aber glaubst du denn auch an sühnende Leiden der Seele nach dem Tode des Leibes ...
... Gast, auf der Bühne dieses Lebens erschienen?! Glaubst du denn, daß den menschlichen Dingen überhaupt irgend welche Stetigkeit innewohnt, da ... ... Zukunft einst entreißt, umhüllt euch neue Todesnacht! Damit du aber nicht glaubst, daß ich einen ganz unerbittlichen Krieg gegen das Glück führe, so gebe ...
... die Menschen das, was sie sehen, dadurch nicht notwendig machen? Oder glaubst du etwa, daß dem Dinge, das du als gegenwärtig erkennst, eben ... ... freiem Willen vornehmen magst. Was wirst du auf dies alles nun sagen? Glaubst du immer noch, daß das göttliche Wissen durch ...