Achtes Buch Ich durfte sie in ihrer Schöne sehn Die himmlische ... ... , welche für das Himmelreich ihre Jungfrauschaft bewahrten; aber nur wer es faßen könne, möge es faßen. (Matth. 19, 12) Es sind zwar alle Menschen natürlich ...
Zehntes Buch. Du schlugst mich brausend wie der Sturm den Strand, ... ... der Feind noch mit seinen Eingebungen, daß ich ein Zeichen zuweilen von dir fordern möge? Ich beschwöre dich bei unserm König, bei der reinen Heimat der Einfalt, ...
... noch zu weilen wünschte – daß ich dich sehen möge einen glaubigen Christen, ehe denn ich sterbe. Und reichlicher hat mein Gott ... ... , so lange für das Göttliche noch weniger empfänglich bleibt; sie wollte, es möge den Menschen im Gedächtnis bleiben, wie ihr gewährt worden sei, ... ... um mich geweint hatte, daß ich ewig leben möge vor deinen Augen. Und wenn ihm reiche Liebe ward ...
Fünftes Buch. Ein lichter Streifen sind sie in der Nacht, ... ... wahr und es gibt außer dir keinen Lehrer der Wahrheit, woher er auch kommen möge. Schon hatte ich von dir gelernt, man müße etwas nicht deshalb für wahr ...
... des waren, innigen Mitleids Fähige wünschen, es möge Elende geben, damit er sie bedauern könne. Mancher Schmerz ist somit zu ... ... Kirche geübt und genähret war in deinem Wort. Ihn hat die Mutter, er möge einer Unterredung mich würdigen, um meine Irrthümer zu zerstreuen, mich vom Bösen ...
... er bereit, auch den Anblick, möge er zeigen was er wolle, zu verachten und zu besiegen; aber er ... ... XIII. Ohne Rast wurde nun darauf hingewirkt, daß ich eine Gattin heimführen möge. Schon freite ich und erhielt das Jawort, wobei sich meine Mutter die ...
Erstes Buch Ich, der begeistert und frisch einst fröhliche Weisen geschaffen, ... ... lassen, daß dieselbe friedliche Ordnung, die den Himmel regiert, auch auf Erden walten möge! Da nun aber der Sturm der Affekte im Augenblick noch zu gewaltig in ...
Viertes Buch In sanfter und lieblicher Weise hatte die Philosophie, die immer ... ... hat. Die Vorsehung umfaßt alles Bestehende, so verschieden und so zahlreich es auch sein möge; das Schicksal aber regelt die Bewegung der den einzelnen Orten, Formen und Zeiten ...