... , Ist vom Haupte bis zum Fusse Perigleich untadelhaft. Angesehen von Verständ'gen Ist er, jener helle Mond, Er, in dem die feinste Sitte Und verliebte Schalkheit wohnt. »Diese Stadt will ich beziehen«, – Sprach das Herz – »hier ahn ...
22. Als der Zeit ganz angemessen Seh' ich's gegenwärtig ... ... eine Flasche Sei dort freundlich mir gesellt, Dass ich listige Genossen Nie erblicke auf der Welt. ... ... gem Weine mich. Alle werd' ich überragen, Frei wie der Zipressenbaum, Glückt es mir ...
... verstand, daß er es sei, welcher dessen Herz bewegt und den Staub dieses Unheils erregt, und er trieb ... ... daß ich zur Strafe dafür in der Gesellschaft dieses geckenhaften, eingebildeten, schwatzhaften, ungebildeten Toren in solchen ... ... ' ich aus das Meer.« O glücklich ist der und beseligt, dessen Auge Auf solchem Antlitz ruhen kann an jedem Morgen! ...
... Toren: Ein kleines edles Roß ist besser Als hundert Esel lang von Ohren. Der Vater ... ... , hat mich zum Besitzer dieses Reiches gemacht, daß ich genieße und genießen lasse, nicht zum Wächter, daß ich aufbewahre. ... ... Die Weisen haben gesagt: Ein bißchen Brot essen und ruhig sitzen ist besser als goldnen Gürtel und ...
... fromm erfunden. Die Weisen essen so spät als möglich, die Werkfrommen essen sich halb satt, die ... ... des eignen Krieges Waffen. Ein fröhlicher Geselle, der genießt und genießen läßt, ist besser als ... ... Wenn du die Wahrheit sprichst und in den Fesseln bleibst, Weit besser ist's als dich durch Lüge zu ...
... er vermutlich Professor an einer Medrese, einer islamischen Hochschule. Vielleicht gehört er auch zeitweilig einem mystischen Orden ... ... würde. Trotz der in manchen seiner Ghaselen ausgedrückten homoerotischen Haltung scheint er verheiratet gewesen zu sein. In politischen Versen kritisiert er den Herrscher des Landes Mubariz-Din, während er dessen liberalen Nachfolger Sudja lobt und seine Gunst genießt, schließlich aber nach einem ...
... dem Sĭdrē du thronest! Nicht dein Nest ist dieser Winkel, Den du leidend jetzt bewohnest. Von des Himmels hoher ... ... die falsche, halte: Eine Braut von tausend Freiern Ist sie, diese schnöde Alte.« Lass die Welt dich nicht betrüben ... ... Zu gefallen und zu dichten Ward von Gott er angewiesen.
39. Des Morgens sprach am Rain ein Wandersmann In Räthselart den ... ... Dein Lohn, o Herr der Garbe, findet sich, Erbarm'st du eines Ährenlesers dich. Bei Niemand kann ich Lust und Freude schau'n, Auch ...
... Unterganges ein. O hoher, angesehner Fürst! Wer deinen Diener sich genannt, Erfasst – so hoch ... ... Wird noch dereinst dir Glück verleih'n: Denn Jupiter schlägt diesen Weg Bei seiner Art zu handeln ein. Wenn ... ... Weil es bereits der Lauf der Zeit Gar mancher Prüfung ausgesetzt. Als einen Helden an Verstand ...
... Freund, Dem Glücke hat er sich gesellt, Der Seligkeit vereint. Des Liebesheiligthumes Thron Reicht über den ... ... s Gebet gelähmt: Wem frommt die Garbe, wenn sie sich Des Ährenlesers schämt? Erkläre, Ostwind, mein Gefühl Dem Schönheitsfürsten du, ...
13. Sieh, wenn du Rubinenwein geniessest, Mondesstirnigen in's ... ... Sieh nur stets auf Dieser Schönheitslicht! Sie verbergen schlau gar manche Schlinge Unter'm abgeflickten Mönchsgewand: Sieh wie diese Träger kurzer Aermel Werke üben einer langen Hand ! ...
... in das Gefängnis geworfen. Seit dieser Zeit haben wir von der Gesellschaft Abschied genommen und uns den Weg ... ... wenn ich auch von der Gesellschaft dieser hier getrennt bin; mir ist diese Erzählung von Nutzen gewesen ... ... bis diese Nacht mich ein gesegnetes Gestirn und ein glückbringendes Geschick an diesen Ort geführt hat, wo ...
... ; beweise dich dankbar gegen Gott für diese Wohltat und erlaube dir gegen diesen keine solche Gewalttat, damit nicht einst bei der Auferstehung dieser Sklave besser sei als du und du beschämt dastehest ... ... ger Herr, kannst du dich je vermessen, Den eigenen Gebieter zu vergessen? In der Überlieferung ...
... mir: Ich gehöre zu den alten Hausbesitzern dieses Stadtviertels und kann dir über dieses Haus genaue und sichere Auskunft geben; ... ... wären. Der Prediger dachte einen Augenblick nach und sagte dann: Gesegnet sei dieser Traum, denn ich sehe, daß du mich zur Erkenntnis ... ... Mühe? fragte er. Ich lese um Gottes willen, antwortete jener. So lese um Gottes willen nicht ...