Galāl o’d-din Rumi Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl) (Kolliy 5t-e Šams-e Tabrizi)
Für Ungeweihte legt' ich ein Schloss mir an den Mund; ... ... ! Molla Dschelaleddin Rumi. De tous les livres à faire, le plus difficile, à mon avis, c'est une traduction. Lamartine, Souvenirs, impressions, pensées ...
... Deines Maals und Flaumes Anmuth Stahl der Weisen Herz: Unter'm Korn und Netze birgst du Wunderbaren Scherz . Werde glücklich ... ... thun Bei den Listen, die dir Schlauem In der Tasche ruh'n? Selbst der Himmel eilt zum Tanze, Wenn ...
... Rasen ruh'n. Gleichen Rath ertheilt die Harfe Hinter'm Vorhang dir allein; Nur wenn du empfänglich wärest, Würd' ... ... Lässt, Hafis, das Glück, das hohe, Seine Gunst dir angedeih'n, Wirst du eine frohe Beute Jenes holden Schönen ...
20. Einen besser'n Blick als diesen Schleud're auf ... ... Geschick, Sage du: »In diesem Punkte Wünscht' ich einen besser'n Blick.« Wie? ich gäb' mich nicht vom Herzen ... ... ja Mutter Erde Einen besser'n Sohn als ihn. Mein Ermahner sprach: »Nur Kummer Trägt ...
... Chayyāms ganzer Name ist Ghiyath al-Din Abu'l-Fath Umar ibn Ibrahim Al-Nisaburi al-Khayyami. Eine wortwörtliche Übersetzung des ... ... seines Vaters Ibrahim gewesen sein. Über das Leben von Ghija ud-din Abu'l Fath Umar Ibn Ibrahim Ul-Khayyami, wie er in den ältesten arabischen ...
240. Menschen gibt es, die in eitlem Dünkel jeden sonst ... ... ; Aber, wenn der ew'ge Vorhang einst zurückgeschlagen wird, Wird man schau'n, daß alle fern sich, fern von dir, o Gott, verirrt.
244. Der Arbeit und der Frömmigkeit den Rücken kehren, das ist gescheit; Die Zeit verbringen bei schönen Frau'n, die Huld uns gewähren, das ist gescheit; Verrinnen lassen wird in den Staub die Zeit bald unser Lebensblut, Darum den Becher voll ...
163. Menschen, o ihr Toren, alles, was ihr tut ... ... Strahlenherrlichkeit ist nichts! Drum in dieser Welt, der tollen, weiht der Fröhlichkeit eu'r Leben; Eine Spanne Zeit nur währt es und auch diese Zeit ist nichts ...
115. Des Ew'gen Finger schreibt der Menschen Schicksalsbuch; Fruchtlos, ihr Frommen, ist, ihr Weisen, eu'r Versuch, Daß ihr nur einen Spruch, auch nur ein Wort von denen, Die er geschrieben hat, auslöscht mit euren Tränen.
303. Leb froh, solang dein Leben währt! Nach deinem Erblassen Noch werden Menschen viel auf Erden sein, Allein umsonst wird nach dem Leib, den sie verlassen, Am jüngsten Tage deine Seele schrei'n.
174. Bin ich berauscht von edlem alten Wein, so bin ich's; Bin ich ungläubig und voll Ketzerei'n, so bin ich's; Die einen sagen dies von mir, die andern jenes, Allein was hilft's? Wie Gott mir gab das ...
136. Trink jetzt bei des Frühlings Wiederkunft, Bereu'n sonst wirst du es schwer und lang! Beim Duften der Rosen, beim Bülbül-Gesang Zu fasten, das widerstrebt der Vernunft.
149. O Schenke! das funkelnde Naß gieß ein! Schwer lastet mir auf der Seele Pein; Vielleicht wird der feurige Trank mich auf kurz Von mir selbst und dem wechselnden Schicksal befrei'n.
Nur dem Sprosser ist verständlich Was das Buch der Rose spricht: ... ... liest in einem Blatte Und versteht den Inhalt nicht. Hafis I. S. 169. 47. Ghasel aus dem Buchstaben Te, ...
2. Schau den Neumond des Moharrems, Jetzt begehr' ein Gläschen ... ... Mond der Ruhe Und das Jahr des Friedens ein. Um der nieder'n Welt Gelüste Streitet wohl der Bettler nicht: Gib den Ball des ...
44. Jenen Knoten, schlau geschlungen Um den Bogen deiner Brau'n, Schlangst du nur, um mich, den schwachen Klagenden im Blut zu schau'n. Trunken und vom Schweisse triefend Kamst du auf der Wiese an, ...
... , der sein Auge Um den Freund zu schau'n erschliesst? O wie dank' ich dir, ... ... Niederwärts. Lässt der West, der Zwischenträger. Einen Vortheil mich erschau'n? Der Zipresse, der geraden, Ist ja selbst hier nicht zu trau'n. Greif' in diesem Ort des Scheines: Nach dem Becher ...
... weinberauscht von vor'ger Nacht, Bei'm früh'sten Morgenstrahl Ich nach dem Tamburine griff, Nach Harfe ... ... s List Nun sicher, leben kann. Vom Schenken mit den Bogenbrau'n Vernahm, was folgt, mein Ohr: »O du, den ...
32. Wer die Einsamkeit erkoren, Braucht der noch herum zu schau'n? Wer des Freundes Dorf bewohnet, Braucht der Felder oder Au'n? Seele, bei dem hohen Gotte, Dessen du bedürftig bist, ...
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