Clemens Brentano Johann Joseph von Görres Entweder wunderbare Geschichte von BOGS dem Uhrmacher ... ... Schützengesellschaft aufgenommen zu werden Hoffnung hat, oder die über die Ufer der Badischen Wochenschrift als Beilage ausgetretene Konzert-Anzeige Nebst des Herrn BOGS wohlgetroffenem Bildnisse ...
Rübezahl verkauffet Betten. Es hat mir unter andern Sachen ein guter Freund von Liebenthal geschrieben / daß vor diesem der Rübezahl in einem Böhmischen Städtlein einer reichen Frauen etliche Betten verkauffet habe / in Gestalt eines ausländischen Händlers: Welche die gedachte Matron mit ziemlichen Gelde an sich gebracht / und ...
... besten zum Landschaftsmaler. Man denke an den Reichtum der holländischen Kunst in diesem Fache. Armut macht haushälterisch: es bildet sich ein ... ... immer zu sagen, was sie sehn. Diese Verschlossenheit aber ist ängstlich und kindisch verlegen, und diese nur scheinbare Offenheit kümmert sich nicht, ...
... dann wird er im Staatskalender bezeichnet: Arzt jüdischer Nation, Advokat jüdischer Nation. Stiehlt ein Jude und man fragt ... ... Handelswelt nicht zu verteidigen, deren Judentümlichkeit – diese Sichtbarwerdung des Gelddämons, diese heraufgestiegene Furie der Habsucht, dieser ... ... sich schon so weit geäußert, »daß jüdische Konsistorien in den verschiedenen Distrikten Deutschlands zu errichten sind; ...
Diese ist sein Sechs Uhr. »Du musst essen, ... ... »Gott, wie oft mussten diese jungen Frauen übel gelaunt sein und verdrossen. Aber man führte es auf ... ... ob er sich die billige Komödie vorspielte, dass ich ein ›ausserirdisches Geschöpf‹ sei. Weil er nicht genug Freundschaft hat, mich ...
... will mit keinem Mißton eingreifen in diese philosophisch-melodische Ansicht; ich will nicht rügen den Egoismus der jüdischen ... ... Mensch zu sein, ohne in dies Ideal überzugehen. – Diese Gottheitsflammen, diese friedenergießenden Schauungen ins Wort, ... ... zu überwiegen, weil ihm aus dieser göttlichen Phantasie in dieser Verschmelzung mit der sinnlichen Welt die Schäferstunde idealischer ...
... so will es nicht scheinen, daß alle diese zahllosen Sterne, zumal diejenigen, die man mit bloßem Auge nicht ... ... , wie in dem Schlafstüblein auch eins schimmert. Geneigter Pilger, diese Lichter sind nicht wegen deiner angezündet, daß es in dem Schlafstüblein lustig aussehe, sondern jedes dieser Lichter erleuchtet eine Stube, und ...
Eine merkwürdige Abbitte Das ist merkwürdig, daß an einem schlechten Menschen ... ... : »Es tut mir leid, ehrlicher Mann! Nichts für ungut, ehrlicher Mann! Adies, ehrlicher Mann !« Als der erboste Gegner das hörte, und wohl merkte, ...
... vielleicht bemerkt haben oder noch bemerken, daß ich in diesem Teil etwas gelehrter bin als in den vorigen ... ... besser als wer sie nur ausrechnen kann. Jener soll den Rumpf, und dieser die Spitze haben; wer aber beides kann, dem gebührt der ganze Hut. Addies. Grüße Frau und Kinder, und komme morgen nicht zu spät. Wir ...
... , was ist das? In welchem Zustand ist dieser unser Herr?‹ Diese zwei bedeckten ihn mit Kleidern ... ... , alles verloren sei. Und diese asiatischen Priester sind um dieser Denkart willen nicht genug zu bewundern und ... ... Bewegung, die wir an himmlischen oder irdischen Körpern wahrnehmen; es ist eine Disposition: angezogen werden zu können ...
... gemildert: Es sollten zwar nur vier Häuser verbrannt werden, und dies war glimpflich; aber bei der Plünderung sollte es bleiben, und das war noch hart genug. Die unglücklichen Einwohner waren auch, als sie diesen letzten Bescheid hörten, so erschrocken, so alles Mutes und aller Besinnung ...
... Sintemal ich mich lange umb diese und vorige Materie beworben habe / oder damit im Schwange gegangen / und ... ... ehe ich sie mit Mühe zur Welt gebohren. Nebenst diesen Sachen ist auch ferner elabori ret eine andere Centurie von Lucien ... ... Qvartiere. Hieher gehöret mein kriegender Wanderer unter der Erden: Darinnen von den Unter-Irrdischen gnugsamb soll abgeredet werden. Darzu wird ...
... verdient hatte, abzureißen, und ihm die Freuden Gottes abzudisputieren, die der Lohn des Heldenganges sind: aus seinem Vaterlande und von seiner ... ... Sokrates' Freunde ist indes, daß der Wind bläst wo er will und daß Disputations die ewigen Gesetze der Körper- und Geisterwelt nicht irremachen können. ... ... ihr Urteil erwarteten. Schließlich sei es bei dieser Gelegenheit erlaubt, einen sokratischen Schriftsteller über den Sokrates ...
... und Bräutigam für etwas Bessers vergessen kann. Addies Herr Zoroaster. Sonst tu ich Dir noch berichten, daß ich itzo ... ... uns willkommen! – es steht dir nicht an der Stirne geschrieben, was in dieser Welt über dich verhängt ist, und ich weiß nicht wie es dir ...
Rübezahl hat Schuhe und Stieffel feil. Auff was für eine Art ... ... /darzu iederman flugs Beliebung getragen und bekommen / weil sie auff neue Manier und allmodisch gemacht gewesen? Ja es haben die hoffärtigen Leute die feilgehabte Sachen schier in ...
... gantz runter hengen lassen / und an dieser Ketten Ende lasse eine grosse Taffel hengen / dran du deinen ... ... zur immerwehrenden admiration, gezogen werden. Ey /wie war dieser Kerl auf empfangene Resolution und Vorschläge so froh geworden / daß er ... ... finden /und folgends die Namens-Tafel erhalten solte. Und komt mir dieser Schöps eben so schnackisch vor / ...
... Frieder die Schildwache. Die Schildwache sagt: »Ausländisch kann ich ein wenig, ja! Aber Polnisches bin ich noch nicht darunter ... ... Um neun Uhr kömmt der Mond.« Der Torhüter sagte: »Es wäre unter diesen Umständen fast am besten, wenn Ihr gerade durchpassiertet, ohne Euch aufzuhalten, ...
... er seinem alten Vater, so lächerlich auch dieser liebte, dennoch schuldig blieb. Dieses konnte niemand thun als ein Frauenzimmer, ... ... der zeitlichen Umstände sei, das ihr angetragen wird. Unbeschadet diesem allem ist sie von dem Gedanken nicht abzubringen ... ... daß ich in den Armen dieser zärtlich geliebten Enkel sterben soll. Lassen Sie diese mir so angenehme Vorstellung ...
... sind . Wenigstens wünsche ich dieses. Da ich mich überwunden habe, diese Ehrenerklärung zu thun, ... ... thun. Der Aberglaube der Maler hat diese mütterlichen Vorurteile noch mehr gestärkt. Diese Herren ... schmeicheln den Leidenschaften ... ... des Herzens ableiten sollten ... Ich bewundere diese Vorsicht und sehe auch unter dieser angenommenen Maske den rechtschaffenen Patrioten. ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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