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Arnim, Bettina von/Dialoge/Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band [Literatur]

... Primas: »Dummheit ist nicht verantwortlich, denn ihre Krankheit ist, daß Verantwortung an ihr nicht haftet; ... ... wahr, so würde es die Verachtung seiner Lage nicht ertragen.« »Verachtung ertragen ist noch nicht ... ... werden, wenn er nicht selbst zuerst sich muß verachten? – Verächtlich ist, wenn die Gewalt beleidigend am Überwundnen sich versucht ...

Volltext von »Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band«.

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Achter Teil/Predigt eines Laienbruders zu Neujahr 1814 [Literatur]

... 481 etc.) 59 Homini non probo, qui, inquam, vera solidaqua virtute non sit instructus, cui tandem sint usui ritus, ceremoniae officiaque ... ... non notionalia, sed bene terminata, et talia quae Natura ut revera sibi notiora agnoscat, quaeque rebus ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976].: Predigt eines Laienbruders zu Neujahr 1814

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Die Spinnen [Literatur]

... als der Kerkermeister es merkte, brachte er sie ums Leben. Was ist verabscheuungswürdig? Ein solches Tier, das doch noch einem Unglücklichen einiges Vergnügen machen kann ... ... daran erkennen, was für Wetter kommt, Sturm, Regen oder Sonnenschein, anhaltend oder veränderlich. Also auch dazu sind sie gut, und wenn sich ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 81-84.: Die Spinnen

Schlegel, Friedrich/Fragmentensammlungen/Fragmente [Literatur]

... offenbart, wenigstens oft von neuem in veränderter Gestalt wiedererscheint; nicht bloß etwa nur einmal, so zu Anfang, ... ... das nächste nach Fichte, und das eine erste Schrift, die der Veranlassung nach eine Gelegenheitsschrift sein sollte. Hülsen ist seines Gedankens ... ... äußerlich bildende und schaffende Kraft des Menschen ist veränderlich und hat ihre Jahreszeiten. Verändrung ist nur ein Wort für die physische ...

Volltext von »Fragmente«.

Börne, Ludwig/Schriften/Aufsätze und Erzählungen/Über den Umgang mit Menschen [Literatur]

... Kunst, mit Menschen umzugehen! Du sagst: »Ich verabscheue jenen Menschen, er ist schlecht.« Nein, er ist krank. Gewährst du ... ... Glaube an deine eigene Freiheit, wenn du den Mut hast, dein Tun zu verantworten; bürde aber keinem Schwachen diese Last auf. »Er ist ... ... Menschen nicht, wenn du ihn nicht hochschätzest oder verachtest; und gibt es eine Kunst, in der zu ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 743-749.: Über den Umgang mit Menschen

Börne, Ludwig/Schriften/Theaterkritiken/Der Jude Shylock im Kaufmann von Venedig [Literatur]

... , dem Christenvolke, rächen. Den Geldteufel in Shylock verabscheuen wir, den geplagten Mann bedauern wir, aber den Rächer unmenschlicher Verfolgung lieben ... ... sein Geld braucht, vermag er es nicht über sich, seinen Haß, seine Verachtung zu verbergen, und der gute edle Antonio, der seinem Freunde ... ... beginnt sie ihre Bekehrung damit, den Vater zu verachten, weil er ein Jude ist. Das könnte wohl ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 499-505.: Der Jude Shylock im Kaufmann von Venedig

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Reisebilder. Vierter Teil/Schlußwort [Literatur]

... auf jenen Bildern. Mußte er doch die Leute verachten, die, im Sonnenschein des Glückes, ihn so ergeben umwedelt und ihn ... ... bist der wahre Kaiser, der wahre Herr der Lande – dein Wille ist souverän und viel legitimer als jenes purpurne Tel est notre plaisir, ... ... wird es wohl Zeit, daß sie mal eine Verändrung vornehme in ihrem Lauf.« »Kunz von der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 489-492.: Schlußwort

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Siebenter Teil/Eine asiatische Vorlesung [Literatur]

... nach und nach zur Gewohnheit wird etc. Die meisten Verächter der Religion verachten sie unter andern darum, weil sie eine Verachtung und Geringschätzung für alle ... ... vom Himmel mitgeteilte Natur in ihrer Wurzel etwas Wahres und Unveränderliches ist; so kann der Mensch doch ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 499-535.: Eine asiatische Vorlesung

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/2. Satirische Briefe/Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen [Literatur]

... wenn er aus Ihren Vorstellungen sieht, daß Sie, mein Herr, sein Beginnen verabscheuen. Sie werden mich hierdurch mit einemmale aus einer Unruhe reißen, welche mich ... ... und mein gerechter Richter lassen mich dabei ganz ruhig sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 117-123.: Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen

Schlegel, Friedrich/Fragmentensammlungen/Ideen [Literatur]

... Poesie will nur nach dem Unendlichen streben und verachtet weltliche Nützlichkeit und Kultur, welches die eigentlichen Gegensätze der Religion sind. Der ... ... allgemeine Metamorphose. Die Religion an sich zwar ist ewig, sich selbst gleich und unveränderlich wie die Gottheit; aber eben darum erscheint sie immer neu gestaltet und ...

Volltext von »Ideen«.

Schlegel, Friedrich/Fragmentensammlungen/Kritische Fragmente [Literatur]

... bei den Literatoren künftiger Zeitalter ähnliche Untersuchungen veranlassen, wie die, warum Dante sein großes Werk eine göttliche Komödie ... ... sehr bald dahin, ihr sogenanntes Publikum nicht bloß zu verachten, sondern zu hassen; welches zu gar nichts führen kann. [71 ... ... , lebte er dennoch frei, wie er auch frei und würdig starb, und verachtete den kleinen Ruhm eines großen Schriftstellers ...

Volltext von »Kritische Fragmente«.

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Don Juan [Literatur]

Don Juan Es gibt einen einzigen Typus »Mann«, der von ... ... plausibel oder mysteriös, kann sie in Leiden verstehen, begreifen, schätzen, ja verachten und verabscheuen. Aber eben alles Das zusammen ist sie! Dem leicht-Eroberer ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 247-248.: Don Juan

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Moses Mendelson [Literatur]

... muß um des Bartes willen den Kopf nicht verachten, an dem er wächst. Dieser Moses Mendelson gab unter anderm von der ... ... schwitzte, sagte dieser: »Es ist doch schade, guter Moses, und ist unverantwortlich, daß ein so verständiger Kopf, wie Ihr seid, einem Manne ums ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 154-155.: Moses Mendelson

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Zweiter Teil: Prosa/Der sechzigste Geburtstag [Literatur]

... daß das landesverräterische Gebaren der Unabhängigen bei uns das unrühmliche Werk einer kleinen verachteten Sekte geblieben ist. Bröschke war es vor allem, dessen besonnenem Dazwischentreten es ... ... ihn sein sicherer politischer Blick im Stich gelassen, und in der schweren verantwortungsvollen Zeit seit Ausbruch des Kriegs hatte er wie wenige dazu ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 207-247.: Der sechzigste Geburtstag

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Eine Disputation [Literatur]

Eine Disputation zwischen den Herren W. und X. und einem Fremden ... ... , wenn er das Geschlecht nun kennte? Lügen würde er Sie strafen, und Sie verachten wie ich Sie verachte, daß Sie sich solcher frechen unverschämten Eingriffe in unsre allerheiligste Religion wider ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 60-61,63-68.: Eine Disputation

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Siebenter Teil/An meinen Sohn Johannes 1799 [Literatur]

... der Sauerteig den ganzen Teig durchsäuere. Verachte keine Religion, denn sie ist dem Geist gemeint, und Du weißt nicht ... ... was unter unansehnlichen Bildern verborgen sein könne. Es ist leicht zu verachten, Sohn; und verstehen ist viel besser. Lehre nicht andre, bis ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 544-548.: An meinen Sohn Johannes 1799

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/1. Satirische Abhandlungen und Erzählungen/Das Märchen vom ersten April [Literatur]

... , die sie nach ihrer Schönheit that, so oft ihr die Verachtung des Volks unerträglich ward. Alles dieses sah er und spottete ihrer Wünsche, ... ... gemacht. Mit einem Worte: Der Pöbel in Chickock, der die tugendhafteste Königin verachtet hatte, weil sie häßlich war, vergötterte nunmehr ihre Schönheit und hielt ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 77-95.: Das Märchen vom ersten April

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/1. Satirische Abhandlungen und Erzählungen/Von dem Mißbrauch der Satire [Literatur]

... ... Die Religion läuft Gefahr, verächtlich zu werden, wenn man die Fehler desjenigen verächtlich macht, welcher gesetzt ist, die Religion zu predigen. Das Volk ist ... ... diese lächerlich zu machen! Ist das Volk abergläubisch, so wird es unsre Schriften verabscheuen; ist es so leichtsinnig wie wir, so wird ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 1-13.: Von dem Mißbrauch der Satire

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/2. Satirische Briefe/Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab [Literatur]

... . Das können Sie inzwischen gewiß glauben, daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich ... ... Zärtlichkeit sich lieben, so haben sie ein Recht, alle die Spöttereien großmütig zu verachten, welche von dem Pöbel darüber ausgestoßen werden. Was ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 148-151.: Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab

Anonym/Dialog/Karsthans [Literatur]

... sy uch sagen, das thůn, die vierd zil: wer uch veracht, der veracht mich. Studens: wie meinstu aber, weren die vier zilen nit, ... ... Studens: ein vnwiser möcht mer fragen dann der bapst selbs kindt verantworten. Karst: Ho, der bapst ist ...

Volltext von »Karsthans«.
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