Übungen im Stil a) Naiver Stil. Urian an ... ... Stil. Der Mensch, liebes Kind, hat eine Erkenntnis a priori und eine a posteriori, Vernunft und Erfahrung. Diese beide arbeiten sich ... ... hoch, Aber hoch! h) Pikanter Stil. Über die wiederholt und von so vielen ...
Geheime Nachricht von D.J. Swifts letztem Willen. Mylord! Ich bin seither nicht ... ... zu unterhalten. Dublin am 10./21. März 1746. Richard d'Urfey Esquire.
Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe. (Aus den »Belustigungen des Verstandes ... ... Seite stehen diese Worte: Ungeheuchelte Lobschriften und schuldige Ehrendenkmale auf den T.T. Herrn, Herrn N ... Verfasser der Chronik des Dörfleins Querlequitsch ...
... Edlen vnd Hochgelehrten Herrn Johann Bodin / der Rechten D. vnd des Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in Teutsche gebracht / vnd nun ...
Anonym Historia von D. Johann Fausten dem weitbeschreyten Zauberer vnnd Schwartzkünstler, Wie er sich gegen dem Teuffel auff eine benandte zeit verschrieben, Was er hierzwischen für seltzame Abentheuwer gesehen, selbst angerichtet vnd getrieben, biß er endlich seinen wol verdienten Lohn empfangen. Mehrertheils auß seinen eygenen ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich- ... ... sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs-Gottshauß Weingarten Profess. ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, ... ... Männer Schrifften gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Zyklus »Sanatorium I.«
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
... von »Werther's Leiden«: Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt ... ... doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –. Albert nach Werther's Tode Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau ...
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ist ein Wink und Antwort ...
... Bertram BERTRAM: Da ist die Sonne wieder, Herr A! A: Heißt mich nicht Herr; ich bin kein Herr, ... ... Warum gingen sie nicht den rechten? A: Weiß ich's? – Weil sie ihn nicht kannten, ... ... Gottes Ehre, ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern. Es ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger, Eröffnetes Wunderbuch von Waffensalben, s. g. zauberischen Krankheiten, Wunderkuren, wie sie die heil. Schrift lehrt und ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Beja Flor (Einer edlen Verstorbenen, Madame J. Brandeis, gewidmet.) Sie war eine bleiche Dame von vierzig ... ... Bananen und Ananas, von den schwer schälbaren honigsüssen Orangen, von den giftigen Schararaka's, von den Onza's, die in der Dämmerung brüllen, von den Königspalmen ...
Oskar Panizza Dialoge im Geiste Hutten's
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. ... ... nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die Stadt gekommen, weil sie Schauspielerin werden wollte. Zu Haus empfand sie alles spießig, eng, verblödend. Die Herren waren dumm. Der Himmel, das Küssen, die Freundinnen, die Sonntagnachmittage wurden unerträglich. Am ...
... »Wir gehen zu Hofe, à la cour«. Mein Onkel setzte sich an's Klavier und spielte »die ... ... junger Mann – –« sagte Paulina's Gatte am Schlüsse der Soirée zu Peter A., »Sie haben noch Etwas ... ... – –.« Jetzt sass sie da, zwischen P.A. und Willy Rose, der jungen Freundin ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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