... übel! b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der ... ... mir die Freiheit, einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern zu lassen ...
... schuf sie ein Männlein und Fräulein« 1. B.M. 1 V. 27 Ich hab immer gedacht, daß der Spruch nicht umsonst ... ... es noch. Er soll wohl unter andern zu verstehen geben, wenn so 'n Fräulein uns mit ihren Taubenaugen überlistet, daß ...
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... Sippschaft dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur du allein ... ... den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« III. Karoline v.P. an ihre Freundin ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, ... ... hier nicht auseinandergesetzt werden. V Daß die »Dämmerung« und andere Gedichte die Dinge komisch nehmen ( ... ... Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. »Die ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Zoologischer Garten in B. In einem engen, ein wenig dunstigen Gebüschwege waren rechts die Gitter der Zwerghirsche von den Sundainseln und gegenüber die Pfauenkraniche mit den hellbraunen Aigretten auf dem spitzen Haupte und den milchblauen Augen und der Glockenstimme. Ein junges Menschenpaar hielt sich bei ...
Café de L'Opéra (Im Prater) Jawohl, eine eigenthümliche ... ... Wenn sie schweigen, bei ihrem Meere. O wie wundervoll ist das. Es zieht uns mit. Wir ... ... die Esche mit ihren zarten Blätterfingern bebt! Ganz unbedenklich sitzen wir und schau'n und lauschen. Noch eine Rose ...
Ergebnisse der Sommerfrische der jungen Frau B. Die übrigen Damen der Pension gingen in den Wald, den ... ... selbst, die mir ans Herz gewachsen waren! Da befand sich z.B. ein Stück Goldtopas, talergroß, das leuchtete milde wie die Sonne an kalten ...
Geheime Nachricht von D.J. Swifts letztem Willen. Mylord! Ich bin seither nicht im stande gewesen, Ihnen die verlangte Nachricht von einigen besonderen Umständen des swiftischen Testaments zu geben. Nunmehr habe ich Gelegenheit gefunden, von allem nähere Nachricht einzuziehen, und ich ...
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... erkündigt / erforscht / Peinlich ersucht vnd gestrafft werden sollen. Gegen des Herrn Doctor J. Wier Buch von der Geister verführungen / durch den Edlen vnd Hochgelehrten Herrn ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... der Krankheiten durch den Urin, und andern merkwürdigen Geheimnissen aus handschriftl. Klosterschätzen. Mit V. Weigels: Das Himmlische Manna, oder die unaussprechlichen Kräfte des köstlichen Wundersteins der ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Das Bild Trauerspiel von Freiherrn v. Houwald »Bei der ... ... Madonnen ausbesserte, bekamen sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine ... ... dem schändlichen Mordmaler die Rede. Der Marchese sagt: O schändlicher Verrat! Den Bösewicht, Der hier ...
Beja Flor (Einer edlen Verstorbenen, Madame J. Brandeis, gewidmet.) Sie war eine bleiche Dame von vierzig Jahren. Sie hatte eine Welt verloren. Sie besass noch eine Welt, monsieur Fripp und monsieur Frapp, ein Aquarium und zwei goldgrüne Inséparables, mit einem Wort ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich-Sittlich- und ... ... zu sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs ...
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. Er aß und trank gern gut; er verkehrte viel – allerdings vorsichtig – mit Weibern. Da sein Salär häufig nicht ausreichte, ließ er sich gelegentlich Geld schenken: von Ilka Leipke. Ilka Leipke war ...
... . Sie wußte keine Antwort. Er dachte stöhnend: O, o. Sie saß betrübt neben ihm. ... ... noch lange träumend da. Er sang: »O Tränen. O Güte. O Gott. O Schönheit. O Liebe. O Liebe. O Liebe ...« Er stürzte durch die Straßen ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, aus ... ... Männer Schrifften gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
Friedrich de la Motte Fouqué An Julius Eduard Hitzig [Vorrede zu A.v. Chamissos Novelle »Peter Schlemihl«]
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