II. Polyphems Abenteuer mit Ulysses. Polyphemus und ... ... Ithakenser; er war auf der Rückreise von Troja, da er zu dir kam. Aber wie ... ... mußten, und befahl dem Schafbock, was er an meiner Stelle zu tun hätte. NEPTUN ...
... ist doch immer ein Trost, Gefährten im Leiden zu haben und zu sehen, daß es andern ... ... bei armen Schluckern, die selbst nichts zu leben haben, um Taglohn zu arbeiten. ACHILLES. Ich ... ... nicht gesteht, seid ihr nur um so viel schlimmer daran, daß ihr euch in der ...
... MENIPPUS. Was heulst du, Tantalus? Warum stehst du so am Teiche und bejammerst dich selbst ... ... etwas davon schöpfe und zum Munde bringe, so läuft es mir, eh ich noch die äußersten ... ... zu haben. DIOGENES. Du faselst, Tantalus! Du bedarfst in der Tat eines Trankes, ...
... SOSTRATUS. Siehst du nun nicht, wie ungerecht du verfährst, da du uns dafür bestrafst, daß wir als Diener ... ... niemand behaupten. MINOS. Mein guter Sostratus, wenn du es so genau nehmen willst, so möchte sich leicht finden, ...
... Gela. MERKUR. Warum kommst du denn so schwer beladen, Lampichus? LAMPICHUS. Wieso, ... ... fort! LAMPICHUS. Nun bin ich so nackt, als du verlangen kannst. MERKUR. Steig ... ... Was will der eiserne Mann da in voller Waffenrüstung? Wozu schleppst du dich mit diesem Siegeszeichen? ...
... seiner Tochter aufzuwarten«. Seine Enkel unterwies er im Lesen, Schreiben und den sonstigen Anfangsgründen ... ... darüber hinausging, so pflegte er sich zu übergeben. Am liebsten trank er ... ... er sich damit, daß er, in seiner hölzernen Badewanne sitzend, die er mit ...
... !« – rief iener Bauer, da er seine läufische Sau verlohren hatte; – was heute ... ... denn der arme Schelm gesündiget? Er wurde ia gezwungen, es zu thun. Sie, die ... ... er Wolf geworden war, so fieng er an zu heulen und lief in den ...
... v. Chr. Er geht nach Rom, wo er in Rhetorik, Philosophie sowie griechischer ... ... meiste Zeit in Neapel, wo er anfangs zum Kreis um den epikureischen Philosophen Siro gehört. ... ... beginnt er mit der Arbeit an dem in der Nachfolge Homers verfaßten »Lied vom Helden Aeneas«. ...
... war das Geringste, was er demselben androhte, wo er seine Frau von einer Mannsperson ... ... seiner selbst nicht mehr Meister; es ängstigte, es drängte, es zwängte ihn innerlich. ... ... Blick erinnerte ihn sogleich an sein gestriges Vergessen; er zweifelte nicht, daß dies die ...
... Tafel betrifft, so hielt er deren in den Provinzen beständig zwei: eine, an ... ... hielt er seine Haushaltungsbedienten in kleineren wie in größeren Dingen in so genauer, ... ... bald so viel Überfluß an Gold, daß er es zu dreitausend Sesterzien das Pfund ...
... winselten ihre geöffneten Münder. Plötzlich erspähte er den Priamiden Deiphobos. Furchtbar war er zerfleischt und grausam entstellt ... ... des Himmels, hoch auf den Schultern das strahlend gestirnte Gewölbe in Schwung hält. Heute schon ... ... Scipionen, wie Blitze zuckend im Kriege, Zerstörer Karthagos – Fabricius, mächtig grade in ...
... es bereits Dir geht, da Du so um schnöde Lust und um einer ... ... der Dämmerung fortzumachen und so geschwind und so weit zu rennen, als die Füße ... ... aber aus Höflichkeit mich weigerte, es zu tun, so zog er mich beim Kleide zu ...
... Chr. Er ist zunächst Prokonsul, dann Konsul von Bithynien. Am Hofe Neros tritt er als Schiedsrichter des guten Geschmacks (Elegantiae arbiter) auf. Er verfaßt neben Gedichten den Abenteuer- und Schelmenroman »Satyrikon«, von dem nur ein ... ... geschrieben. 66 Petronius wird beschuldigt, an der 65 aufgedeckten, von C. ...
... sah ich sie ja einmal an, so war es so schüchtern, als ob ... ... . Eines Tages bat mich Byrrhenna sehr inständig zu sich zu Gaste. Ich lehnte es ... ... witzelte hin und wieder. Da fing Byrrhenna zu mir an: ›Nun, mein ...
... entwirrt und dem finsteren Haufen entnommen, Schloß er gesondert im Raum sie zusammen in ... ... böses Gerücht von der Zeit zu Ohren gedrungen: Wünschend, es sei unwahr, entschweb ... ... zu finden: Nah angrenzet das Haus, wo er aufsteigt, unserem Lande. Bist ...
... denkt nicht, welche Müh' es macht, Ob er Gerechtes nun oder Ungehöriges befohlen ... ... und tu nur, was du willst, da du An Fäusten stärker bist. Doch ... ... mehr, Wenn ich ihn so berichten hör': er führt es richtig an, was ...
... gemacht hatte, wollt' ich doch versuchen, ob er mir verzeyhen würde. Nach wenig Tagen, ... ... glaubten, es wäre einerley, es möchte geschehen, wo es ihnen gefiel, weil sie ... ... bestohlen. Diese Verbrechen kannst du bestrafen. Willst du mich umbringen, so komm' ...
... , würde es gewiß zu Tätlichkeiten gekommen sein. Die Göttinnen drangen in ihn, daß er Richter sein sollte: aber er ... ... der wird die Schönste am besten herauszufinden wissen; er ist ein Liebhaber und Kenner des Schönen, ... ... könnt euch auf sein Urteil verlassen. GALENE. Was taten da die Göttinnen, Panope? PANOPE. ...
... brachten sie gewöhnlich eine Menge delikater Schüsseln von der reichlich besetzten Tafel in ihre Zelle ... ... Patrone zu machen, war er auch beflissen, zu allerhand Gaukeleien mich abzurichten, die ... ... zu. Ich stellte mich um so gelehriger an, da ich auch ohne Anweisung ...
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro