... Da sprach Äakus' Sohn: »O Königin, banne die schöne Liebende Furcht! Gunst ist mir genug schon ... ... Dann, von Schluchzen gestört in den zärtlichen Klagen, beginnt sie: »O, was hab' ich gethan, daß so dein Sinn mir entfremdet, ... ... auf der Weite der Meerflut.« Als so flehentlich bat und weinte des Ä'olus Tochter, Rührt ...
... doch kann's nicht sein. Fromm ist und der Sitte Jener gedenk; o glühte in ihm doch gleiche Begierde!‹ So sprach Myrrha für ... ... vom Schoß wie rasend und ruft, mit dem Antlitz Drückend das Bett: ›O geh', mir niedrige Scham zu ersparen!‹ Dann ...
... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles ... ... den Ohren trocken bist! du! der du weder b, a, Ba, noch b, e, Be, weißt! du zerbrechliches Gefäß ...
... wie sie kehrte vom Strome des Vaters, Jene geschaut und gesagt: »O Jungfrau Jupiters würdig, Die einst liebend beglückt, ich weiß nicht wen, ... ... Färse: »Weh mir! – klaget sein Ruf – du bist's, o Tochter, die ringsum Ich in den ...
III. Io. Jupiter und Merkur. JUPITER. Merkur! ... ... Du kennst doch die schöne Tochter des Inachus? MERKUR. Die Io meinst du? O ja. JUPITER. Kannst du dir vorstellen, daß das arme Ding zur Kuh ...
... Gute. Dennoch fleh' ich zu euch: O gebt es mir! Nicht ja gedacht' ich Hier zu spülen den ... ... Nähe Baten, mit Troste zu nah'n dem Trauernden, ihre Gebieter: A'rgos und Spa'rta zugleich mit dem Pelopssitze Myce'nä ... ... vergoß er dazu, als heischt' auch diese der Auftrag. O, ihr Götter, wie blind hält sterbliche ...
... den Wahn auch nicht, daß bloß weissagte die Zukunft Mo'psus, des A'mpyx Sohn. Der doppelgestalt'te Hodi'tes Sank durch Mopsus' Geschoß ... ... warf nach dem mächtigen Feinde. Beispiel war's für den Schwarm, und O'thrys nach kurzem Verweilen Stand von Bäumen entblößt, ...
... Siebentes Buch. Inhalt : Ja'son und Mede'a (Ä'son; Ba'cchus' Ammen; Pe'lias; Verzeichnis von ... ... Flut mit den Segeln. A'naphe zieht er heran und Astypalä'a zum Bündnis, Astypaläa durch ... ... vielleicht dir zu Ohren Orithyi'a gelangt, der entführeten Orithyi'a, Würdiger, willst du Gestalt ...
... Fahrt des Äneas (Kra'galeus; Mu'nichos). A'cis und Galate'a. Glaukus. Als sich die Fürsten ... ... . Zwei gehn nach Eubö'a, Während die anderen zwei sich nach A'ndros begeben zum Bruder. ... ... zu sehn, wenn nicht du entfliehst, wie gewässerter Garten!« O Galate'a, zudem starrsinnig wie trotzende Rinder, Trüglich wie wallende ...
... Los! Viel billiger will ich im Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald den würdigen Rat ... ... sie ein das Gehörn, daß lang es bestehe in Zukunft. Jetzt, o Musen, enthüllt, nahstehende Mächte der Sänger, – ...
... der Quellen begehrten Sein, die Naja'den gesamt, die A'lbula, A'nios Wasser, Die Numi'cius hegt und der ... ... Früheren Namen geführt. Den Lati'nus ersetzt der berühmte A'lba, E'pytus den, und Ca'petus folget und Ca'pys ...
... von ihnen zuteil werden kann. PROTESILAUS. Ich, o Pluto, bin nicht in das Leben verliebt, sondern in meine junge Frau ... ... PLUTO. Du hast also nicht aus dem Lethe getrunken, Protesilaus? PROTESILAUS. O gewiß, gnädiger Herr, aber meine Liebe ist stärker als die ... ... es ist noch nie geschehen. PROTESILAUS. Erlaube, o Pluto, daß ich deinem Gedächtnis nachhelfe. Habt ihr ...
XXII. Merkur wird wider seinen Willen vom Pan überwiesen, daß er sein Vater ... ... Pan und Merkur. PAN. Guten Tag, Vater Merkur. MERKUR. O guten Tag auch! Aber seit wann sind wir so nahe Verwandte? PAN. ...
... hinnen alsbald, entführend die Tochter des Minos, Ä'geus' Sohn gen Di'a und ließ die Begleiterin grausam Dort am ... ... ; Auch der parrha'sische Held Ancä'us; Pene'lope's Schwäher: A'mpyx' deutender Sohn; der Ökli'de, für ... ... sprachen Beide zugleich: ›Leb wohl, o Gemahl!‹ und verdeckt vom Gezweige Ward gleichzeitig ihr Mund ...
... leicht dann, Daß ich wäre die Schnur, o Cau'nus, von deinem Erzeuger, Daß du Eidam wärst, o Caunus, von meinem Erzeuger! Fügten die Götter es nur, daß alles ... ... außer den Ahnen Hätten gemein! O wärest du edler als ich von Geschlechte! Irgendein Weib wird also ...
... Sie begehrt, daß stehn nicht bleibe des Cadmus Königspalast und zu Gräul den A'thamas reißen die Schwestern. Strenges Geheiß und Versprechen zugleich und Bitten vereinend ... ... des mächtigen Dis und löst die umgürtende Schlange. Ä'olus' Sohn alsbald schreit rasend inmitten des Hofes: »Auf ...
... , Dro'mas sodann und Sti'cte und Ti'gris und A'lce, A'bolus schwarz von Haar und Leu'con mit schneeigen Zotten ... ... den Quell und den Weiher Fand er den Tod; doch ihr, o sieget für euere Ehre! Er ... ... Glieder, Rufet er: »Mutter, o sieh!« Bei dem Anblick jauchzet Agau'e, Wirft den Nacken umher ...
... Schämt sich des Siegs und der erhaltnen Beile. O Schande Rom! welch ein Ruin der Sitten! In diesem ... ... Toden Und schrye zu der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... einmal beim Wettrennen eine andere Partei als er begünstigte, rief er aus: O wenn das römische Volk nur einen Hals hätte! Als das Volk den ... ... ganz neue Arten von Bädern und die unsinnigsten Gerichte und Mahlzeiten, badete z.B. in warmen oder kalten wohlriechenden Essenzen, trank die kostbarsten ...
... und Blut herausfloß, rief er aus: »O wär' es doch damit abgemacht!« Dann fragte er, wieviel Uhr es ... ... gewählt und machte zuweilen sehr bemerkenswerte Bonmots. »Ich wollte«, sagte er z.B. einmal, »ich wäre so schön, wie Metius sich vorkommt!« Und ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro